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Orte jüdischer Geschichte

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Durchgangslager Bozen

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Polizei-Durchgangslager Bozen war gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ein Gefangenen- und Durchgangslager in der Operationszone Alpenvorland des von der deutschen Wehrmacht besetzten Italiens. Es lag in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen, Ortsteil Gries, an der heutigen Reschenstraße. Dorthin wurden mindestens 11.000 Häftlinge gebracht; eine andere Quelle nennt die Zahl 15.000. Im Unterschied zu anderen Lagern in Italien wurde es von deutschen Dienststellen geleitet und verwaltet.

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Στρατόπεδα συγκέντρωσης Φόσσολι - Μπολτσάνο ( EL )

Bolzano Transit Camp ( EN )

Camp de Bolzano ( FR )

Բոլցանո (ճամբար) ( HY )

Campo di transito di Bolzano ( IT )

ボルツァーノ通過収容所 ( JA )

Больцано (концентрационный лагерь) ( RU )

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Heiliggrabkirche (Bozen)

2,306 km (Luftlinie) entfernt

Die Heiliggrabkirche ist eine römisch-katholische Kirche in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen. Als Kalvarienberg konzipiert, befindet sie sich auf dem südlich der Altstadt liegenden Hausberg Virgl in der ehemals selbstständigen Katastralgemeinde Zwölfmalgreien.

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Église Santo Sepolcro ( FR )

Chiesa del Santo Sepolcro (Bolzano) ( IT )

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Alpines Schulheim am Vigiljoch

21,759 km (Luftlinie) entfernt

Das Alpine Schulheim am Vigiljoch war eine Exilschule für jüdische Kinder aus Deutschland am Vigiljoch oberhalb von Lana in Südtirol. Gegründet wurde sie im November 1933 von den früheren Studienräten Marie Günther-Hendel, Ehefrau von Gotthard Günther, aus Berlin und Hellmut Schneider (1900−1985). Sie musste im Dezember 1938 aufgrund der italienischen Rassengesetze geschlossen werden.

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DE | EO Wikipedia

Synagoge Meran

23,641 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Meran, der zweitgrößten Stadt in der italienischen Provinz Südtirol, wurde 1900/01 errichtet. Die im Auftrag der jüdischen Gemeinde Merans erbaute Synagoge in der Schillerstraße ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Sinagogo de Merano ( EO )

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