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Orte jüdischer Geschichte

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KZ-Außenlager Kottern-Weidach

0,004 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Kottern-Weidach war von 1. Oktober 1943 bis 27. April 1945 ein Nebenlager des Konzentrationslagers Dachau, das zunächst im Stadtteil Kottern der Stadt Kempten (Allgäu), später im Ortsteil Weidach der Gemeinde Durach von der SS eingerichtet wurde.

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Campo di concentramento di Kottern-Weidach ( IT )

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Mechanische Baumwollspinnerei und -weberei Kempten

2,406 km (Luftlinie) entfernt

Die Mechanische Baumwollspinnerei und -weberei Kempten ist ein historischer, denkmalgeschützter Industriekomplex an der Iller in Kempten (Allgäu). In den Fabriken waren zeitweise bis zu 2000 Menschen gleichzeitig beschäftigt.

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Jüdischer Friedhof (Kempten)

4,402 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in der kreisfreien Stadt Kempten im Allgäu ist eine kleine Bestattungsstelle für die Angehörigen der jüdischen Religion. Die letzte Bestattung fand im Jahr 2008 mit Sondergenehmigung statt, die Stätte ist eigentlich seit 1981 für weitere Beerdigungen geschlossen gewesen. Es war der Friedhof der Jüdischen Gemeinde Kempten.

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Kalvarienberg Reicholzried

14,895 km (Luftlinie) entfernt

Der Kalvarienberg Reicholzried ist ein im Jahr 1900 auf einem kleinen Hügel nordöstlich von Reicholzried angelegter Kreuzweg, der zwei Jahre später durch eine neugotische Kapelle aus rotem Backstein ergänzt wurde. Initiator des Kreuzweges war Pfarrer Zientner.

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