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Orte jüdischer Geschichte

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KZ-Außenlager Hausham

0,003 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Hausham war ein Außenlager des Konzentrationslagers Dachau. Es bestand von Juli 1942 bis April 1945 in Eckart, einem Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Hausham. Obwohl sich dieses Kommando in das SS-Kameradschaftsheim Vordereckart und einer in unmittelbarer Nachbarschaft befindlichen Außenstelle der Deutschen Versuchsanstalt für Ernährung und Verpflegung, dem „Versuchsgut“ Hintereckart aufgliederte, wurden die beiden Teile im Schriftverkehr des Konzentrationslagers Dachau, in der ITS-Liste und auch in der bisher erschienenen Literatur stets unter der gemeinsamen Bezeichnung Außenlager Hausham aufgeführt. Die beiden ursprünglichen Bauernhöfe der Ansiedlung Vorder- und Hintereckart liegen auf einer Anhöhe südlich der Straße von Hausham nach Gmund am Tegernsee und gehen auf das 17. Jahrhundert zurück.

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KZ-Außenkommando Valepp Bauer Marx

16,375 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenkommando Valepp Bauer Marx bestand von Oktober 1944 bis zum Ende der nationalsozialistischen Herrschaft. Im damaligen Sprachjargon Außenkommando genannt, zählte es zu den externen Arbeitseinsätzen d. h. zu den Außenlagern des Konzentrationslagers Dachau. Der KZ-Häftling kam zum Einsatz auf einem Bauernhof in Valepp, einem Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Schliersee. Die Einrichtung des Außenkommandos ging auf eine persönliche Bekanntschaft zwischen dem Reichsführer SS Heinrich Himmler und dem Bauern Marx zurück.

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KZ-Außenkommando Valepp Jagdhaus Himmler

16,611 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenkommando Valepp Jagdhaus Himmler bestand vom 1. November 1942 bis zum 30. November 1942 und ab dem 16. September 1944 in Valepp. Das Arbeitskommando bestand aus Häftlingen des Konzentrationslagers Dachau und zählte zu den Außenlagern von Dachau. Es wurde eingesetzt, um ein ehemaliges Zollhaus zu einem Jagdhaus Heinrich Himmlers umzubauen.

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KZ-Außenlager SS-Berghaus Sudelfeld

18,761 km (Luftlinie) entfernt

In der Zeit des Nationalsozialismus erbaute die SS auf dem Sudelfeld bei Bayrischzell in Oberbayern ein Berghaus als Erholungsheim für ihre Mitglieder. Zwischen 1940 und 1945 befand sich hier ein Außenlager des KZ Dachau. In der Gegenwart wird das Hauptgebäude als Jugendherberge genutzt. Für das Gefangenenlager wurde ein Garagengebäude bzw. später eine Baracke verwendet.

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