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Orte jüdischer Geschichte

DE | IT Wikipedia

KZ-Nebenlager St. Aegyd am Neuwalde

0,004 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Nebenlager St. Aegyd am Neuwalde gehörte zum KZ Mauthausen und bestand zwischen 2. November 1944 und 1. April 1945 in St. Aegyd am Neuwalde in Niederösterreich. In Summe waren 497 Häftlinge im Lager. Von den 300 Häftlingen, die mit dem ersten Transport gekommen waren, starben in nur zwei Monaten bereits 33 Mann, und 160 Mann mussten für arbeitsunfähig erklärt werden. Der Häftlingshöchststand von 303 Mann wurde nur für kurze Zeit erreicht, weshalb auf Grund der unmenschlichen Bedingungen und Behandlung und der damit verbundenen hohen Ausfälle permanenter „Arbeitskräfte“-Mangel herrschte.

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Campo di concentramento di Sankt Aegyd ( IT )

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Schloss Rothschild

26,026 km (Luftlinie) entfernt

Das Schloss Rothschild oder Schloss Hinterleiten in Hinterleiten in der niederösterreichischen Gemeinde Reichenau an der Rax wurde 1884 bis 1889 im Neo-Louis XIII-Stil für Nathaniel Meyer Freiherr von Rothschild nach Plänen der Wiener Architekten Amand Louis Bauqué und Albert Emilio Pio erbaut. Der aus zwei Teilen, dem Personaltrakt und dem eigentlichen Schloss bestehende Komplex wurde jedoch nie fertiggestellt und schließlich dem k.u.k. Kriegsministerium als Heim für invalide Subalternoffiziere gestiftet.

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Château Rothschild (Reichenau an der Rax) ( FR )

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Sanatorium Wienerwald

33,140 km (Luftlinie) entfernt

Das Sanatorium Wienerwald ist ein ehemaliges Lungensanatorium (Lungenheilstätte) im niederösterreichischen Feichtenbach, einer Katastralgemeinde von Pernitz im Piestingtal. 1903/04 von den beiden Lungenspezialisten Hugo Kraus und Arthur Baer gegründet, erlangte das eher versteckt in einem Seitental der Piesting gelegene Haus alsbald Weltruhm. Betuchte Patienten aus ganz Europa, vornehmlich aus Osteuropa, aber auch tuberkulöse Gäste aus Übersee, etwa Kaffeeplantagenbesitzer aus Südamerika, frequentierten das exklusive Sanatorium, das in seiner Reputation etwa gleichauf lag mit den Heilstätten in Davos. Der Andrang war so groß, dass sich die beiden Ärzte entschlossen, das ursprünglich für etwa 90 Patienten ausgelegte Haus entscheidend zu vergrößern.

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Synagoge (St. Pölten)

39,268 km (Luftlinie) entfernt

Die St. Pöltner Synagoge war bis zu den Novemberpogromen 1938 die Hauptsynagoge der Israelitischen Kultusgemeinde St. Pölten. Die in den Jahren 1912 bis 1913 von den Architekten Theodor Schreier und Viktor Postelberg im Jugendstil errichtete Synagoge befindet sich in der Dr. Karl Renner Promenade in St. Pölten und ist heute Sitz des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs.

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Synagoga w St. Pölten ( PL )

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