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Orte jüdischer Geschichte

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KZ Melk

0,002 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Melk war ein Außenlager des KZ Mauthausen und bestand vom 21. April 1944 bis zum 15. April 1945 in der heutigen niederösterreichischen Stadtgemeinde Melk. Es war ein Lager für Zwangsarbeiter, die für die Rüstungsproduktion der Steyr Daimler Puch AG bei Roggendorf riesige Stollen in den Berg treiben mussten, wo die Firma Kugellager herstellen ließ. Die Häftlinge wurden auch zur Errichtung verschiedener Barackensiedlungen in der Umgebung und der „Luftwaffen-Siedlung“ in Loosdorf eingesetzt. Weitere Opfer mussten ihren Dienst in einem großen Sägewerk in Amstetten verrichten, das Pölzholz für die unterirdischen Anlagen herstellte.

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Campo di concentramento di Melk ( IT )

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Birago-Kaserne

0,269 km (Luftlinie) entfernt

Die Birago-Kaserne ist eine Kaserne des österreichischen Bundesheeres in Melk in Niederösterreich. Die Kaserne ist nach dem Militärtechniker Karl von Birago benannt und beherbergt das Pionierbataillon 3 des Österreichischen Bundesheeres. Teile der Kaserne stehen unter Denkmalschutz.

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Jüdischer Friedhof Ybbs an der Donau

19,866 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ybbs an der Donau befindet sich im Ort Göttsbach in der Stadtgemeinde Ybbs an der Donau im Bezirk Melk in Niederösterreich. Der Jüdische Friedhof und die Aufbahrungshalle stehen unter Denkmalschutz.

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Synagoge (St. Pölten)

22,534 km (Luftlinie) entfernt

Die St. Pöltner Synagoge war bis zu den Novemberpogromen 1938 die Hauptsynagoge der Israelitischen Kultusgemeinde St. Pölten. Die in den Jahren 1912 bis 1913 von den Architekten Theodor Schreier und Viktor Postelberg im Jugendstil errichtete Synagoge befindet sich in der Dr. Karl Renner Promenade in St. Pölten und ist heute Sitz des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs.

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Synagoga w St. Pölten ( PL )

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