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Das Konzentrationslager Mauthausen war das größte deutsche Konzentrationslager der Nationalsozialisten auf dem Gebiet Österreichs, der Ostmark, ab 1942 Alpen- und Donau-Reichsgaue. Es befand sich 20 Kilometer östlich von Linz in Mauthausen und bestand vom 8. August 1938 bis zu seiner Auflösung nach der Befreiung seiner Insassen durch US-amerikanische Truppen am 5. Mai 1945. Im KZ Mauthausen und seinen Nebenlagern sind rund 100.000 Menschen ums Leben gekommen. Auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers befindet sich seit 1947 eine Mahn- und Gedenkstätte der Republik Österreich.
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Mauthauzen həbs düşərgəsi ( AZ )
Koncentracijski logor Mauthausen ( BS )
Koncentrační tábor Mauthausen-Gusen ( CS )
Mauthausen-Gusen koncentrationslejr ( DA )
Στρατόπεδο συγκέντρωσης Μαουτχάουζεν-Γκούζεν ( EL )
Mauthausen-Gusen concentration camp ( EN )
Koncentrejo Mauthausen-Gusen ( EO )
Campo de concentración de Mauthausen-Gusen ( ES )
Mauthausen-Gusen kontzentrazio-esparrua ( EU )
اردوگاه کار اجباری ماوتهاوزن ( FA )
Mauthausen (konsintraasjekamp) ( FY )
Campo de concentración de Mauthausen-Gusen ( GL )
Mauthauseni koncentrációs tábor ( HU )
Kamp konsentrasi Mauthausen-Gusen ( ID )
Campo di concentramento di Mauthausen ( IT )
Mauthauzenes koncentrācijas nometne ( LV )
Mauthausen (concentratiekamp) ( NL )
Mauthausen-Gusen konsentrasjonsleir ( NO )
Lagărul de concentrare Mauthausen-Gusen ( RO )
Маутхаузен (концентрационный лагерь) ( RU )
Koncentracioni logor Mauthauzen ( SH )
Koncentračný tábor Mauthausen-Gusen ( SK )
Koncentracijsko taborišče Mauthausen ( SL )
Kampi i përqëndrimit Mathauzenit ( SQ )
Концентрациони логор Маутхаузен-Гусен ( SR )
Mauthausen-Gusen toplama kampı ( TR )
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Das Konzentrationslager Gusen I bei Mauthausen im Bundesland Oberösterreich östlich von Linz ist das zweitälteste Konzentrationslager der Nationalsozialisten im gesamten Lagerkomplex Gusen/Mauthausen.
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Das Memorial Gusen in Gusen im unteren Mühlviertel, unweit Mauthausen an der Donau, zählt zu den bedeutendsten Memorialbauten in Österreich. Es wurde in den Jahren 1961 bis 1965 nach dem Entwurf der bekannten Mailänder Architektengruppe BBPR über den erhaltenen gebliebenen Resten des Krematoriums des Konzentrationslagers Gusen auf private Initiative von Überlebenden der Konzentrationslager Gusen I, II und III aus Italien, Frankreich und Belgien aus Spendenmitteln errichtet. Die Ausführung wurde vom österreichischen Architekten Wilhelm Schütte betreut.
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Das Konzentrationslager Gusen II wurde ab dem 9. März 1944 verwaltungsmäßig als Arbeitslager der Waffen-SS geführt. Dieses Lager wurde ab Jahresbeginn 1944 wenige hundert Meter westlich des Konzentrationslagers Gusen I im Gemeindegebiet von Langenstein (Oberösterreich) improvisiert errichtet, um bis zu 16.000 Häftlinge für den Bau und den Betrieb des unterirdischen Flugzeugwerkes B8 Bergkristall aufzunehmen.
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