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Orte jüdischer Geschichte

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Börneplatzsynagoge

0,004 km (Luftlinie) entfernt

Die Börneplatzsynagoge war eine Synagoge der israelitischen Gemeinde in Frankfurt am Main. Sie wurde 1881/1882 anstelle des 1780 am Südende der ehemaligen Judengasse erbauten Fremdenhospitals errichtet und am 10. September 1882 feierlich eingeweiht. Die Börneplatzsynagoge diente als eine der vier großen Frankfurter Synagogen dem orthodoxen Flügel der Gemeinde als geistliches Zentrum. Am 10. November 1938 wurde sie während der Novemberpogrome von einem nationalsozialistischen Mob in Brand gesetzt. Sie brannte bis auf die Außenmauern nieder. Ihre Reste wurden unmittelbar darauf abgetragen. Heute erinnert die Gedenkstätte Neuer Börneplatz u. a. an die ehemalige Synagoge.

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Synagoga Börneplatz we Frankfurcie nad Menem ( PL )

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Jüdischer Friedhof Frankfurt am Main, Battonnstraße - 3798 Inschriften

0,028 km (Luftlinie) entfernt

Im Auftrag der "Kommission für die Erforschung der Geschichte der Frankfurter Juden", auf Magistratsbeschluß der Stadt Frankfurt am Main, wurde seit dem Herbst 1991 dieser Friedhof an der Battonnstrasse dokumentiert. Das Projekt wurde von der AG Jüdische Friedhöfe mit Sitz in Berlin und später in Duisburg unter der Leitung von Prof. Michael Brocke ausgeführt und 1998 abgeschlossen. Von einstmals über 6000 Grabmalen wurden die knapp 2300 ganze Steine und rd. 3500 Fragmente, die die Zeiten überdauert haben, dokumentiert.

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Gedenkstätte Neuer Börneplatz

0,042 km (Luftlinie) entfernt

Die Gedenkstätte Neuer Börneplatz in Frankfurt am Main erinnert an die im Holocaust vernichtete jüdische Gemeinde Frankfurts. Sie wurde am 16. Juni 1996 der Öffentlichkeit übergeben.

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Jüdischer Friedhof Battonnstraße

0,087 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Battonnstraße in Frankfurt am Main wurde 1180 erstmals urkundlich erwähnt und bis zum Jahr 1828 genutzt. Nach dem Heiligen Sand in Worms gilt er als zweitältester jüdischer Friedhof Deutschlands. Die frühesten noch verifizierbaren Gräber stammen aus dem Jahr 1272. Bis zum 16. Jahrhundert hatte er überregionale Bedeutung, da er auch jüdischen Gemeinden aus dem Raum zwischen Aschaffenburg in Unterfranken und Wetzlar in Mittelhessen als Begräbnisstätte diente. Trotz wiederholter Schändungen, Entweihungen und Zerstörungen ist er bis heute teilweise original erhalten.

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