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Orte jüdischer Geschichte

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Frankfurter Judengasse

0,004 km (Luftlinie) entfernt

Die Frankfurter Judengasse war das von 1462 bis 1796 bestehende jüdische Ghetto in Frankfurt am Main. Es war das erste und eines der letzten seiner Art in Deutschland vor der Epoche der Emanzipation im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. In der frühen Neuzeit lebte hier die größte jüdische Gemeinde Deutschlands.

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Frankfurter Judengasse ( EN )

Ghetto de Francfort ( FR )

フランクフルト・ゲットー ( JA )

Frankfurter Judengasse ( NO )

Frankfurter Judengasse ( PL )

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Hauptsynagoge (Frankfurt am Main)

0,041 km (Luftlinie) entfernt

Die Hauptsynagoge in der Börnestraße, der früheren Judengasse in Frankfurt am Main, war das Zentrum der liberalen jüdischen Reformbewegung in der Stadt. Sie wurde am 23. März 1860 eingeweiht und war nach den Vorgängerbauten von 1462 und 1711 die dritte Synagoge an dieser Stelle.

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Synagogue principale de Francfort (1860-1938) ( FR )

Hovedsynagogen i Frankfurt ( NO )

Synagoga Główna we Frankfurcie nad Menem ( PL )

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Jüdischer Friedhof Battonnstraße

0,230 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Battonnstraße in Frankfurt am Main wurde 1180 erstmals urkundlich erwähnt und bis zum Jahr 1828 genutzt. Nach dem Heiligen Sand in Worms gilt er als zweitältester jüdischer Friedhof Deutschlands. Die frühesten noch verifizierbaren Gräber stammen aus dem Jahr 1272. Bis zum 16. Jahrhundert hatte er überregionale Bedeutung, da er auch jüdischen Gemeinden aus dem Raum zwischen Aschaffenburg in Unterfranken und Wetzlar in Mittelhessen als Begräbnisstätte diente. Trotz wiederholter Schändungen, Entweihungen und Zerstörungen ist er bis heute teilweise original erhalten.

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Kompostellhof

0,260 km (Luftlinie) entfernt

Der Kompostellhof war eine große Hofanlage in der Altstadt von Frankfurt am Main. Der im 13. Jahrhundert entstandene Hof gehörte dem Frankfurter Deutschordenshaus und diente als Herberge für Jakobspilger auf ihrer Reise zum Grab des Apostels Jakob in Santiago de Compostela. Im frühen 19. Jahrhundert wurde der Hof durch die Jüdische Gemeinde genutzt, sowohl das Philanthropin als auch das Chemieunternehmen Cassella haben hier ihre Wurzeln. Etwa 80 Jahre lang befand sich hier außerdem eine Synagoge. Das Gebäudeensemble wurde bei den Luftangriffen von 1944 schwer beschädigt und anschließend abgerissen.

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