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Orte jüdischer Geschichte

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KZ Außenkommando Sonneberg

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ Außenkommando Sonneberg war ein Außenlager des KZ Buchenwald auf dem Werksgelände der Thüringer Zahnradwerke mbH Sonneberg, einem Tochterunternehmen der Leipziger Maschinenfabrik G. E. Reinhardt, in der Hallstrasse 39 im Sonneberger Stadtteil Bettelhecken.

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KZ-Außenlager Gundelsdorf

14,059 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Gundelsdorf war eines der zahlreichen Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg. Es befand sich in der oberfränkischen Gemeinde Gundelsdorf – seit 1. Januar 1978 ein Ortsteil der Stadt Kronach – und bestand vom 12. September 1944 bis zum 13. April 1945. Die jüdischen, vorwiegend weiblichen Häftlinge wurden als Zwangsarbeiter im Nachschublager der Luftwaffe in Gundelsdorf und als Näherinnen in einer Firma im benachbarten Knellendorf eingesetzt.

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Simonscher Friedhof (Coburg)

16,126 km (Luftlinie) entfernt

Der Simonsche Friedhof in Coburg, einer Stadt in Oberfranken (Bayern), wurde vor 1860 angelegt. Der jüdische Friedhof ist als Privatfriedhof eine Ausnahme in ganz Franken. Er liegt rechts von der Rodacher Straße im Bereich der Abzweigung der Spittelleite. Der Friedhof ist ein geschütztes Baudenkmal.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Coburg

16,837 km (Luftlinie) entfernt

Am 7. Mai 1933 geschah in Coburg, Schloßplatz, eine NS-Bücherverbrennung.

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