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Orte jüdischer Geschichte

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KZ-Außenlager Johanngeorgenstadt

0,003 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Johanngeorgenstadt wurde als Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg in der Gemeinde Johanngeorgenstadt eingerichtet. Es befand sich in einem späteren Möbelfabrikgebäude in der Georgistraße der Stadt und bestand vom 1. Dezember 1943 bis zum 16. April 1945. Für die zahlreichen im Lager umgekommenen ausländischen Häftlinge, die in der Rüstungsindustrie tätig waren, wurde am Rande des Friedhofes ein Denkmal errichtet und am Gebäude eine Gedenktafel angebracht. Zu den Opfern zählen u. a. 124 Gefangene aus der Sowjetunion.

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König David (Stolln)

0,863 km (Luftlinie) entfernt

König David ist eine ehemalige bergmännische Anlage in Johanngeorgenstadt im Erzgebirgskreis in Sachsen.

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Emmauskirche (Schwarzenberg)

13,767 km (Luftlinie) entfernt

Die Emmauskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Schwarzenberger Stadtteil Neuwelt im Erzgebirgskreis. Sie wurde 1900–1901 erbaut und steht unter Denkmalschutz.

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Jüdischer Friedhof (Hroznětín)

16,190 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Hroznětín, einer tschechischen Stadt im Okres Karlovy Vary, wurde um 1500 angelegt. Er zählt zu den ältesten jüdischen Begräbnisstätten Böhmens. Der jüdische Friedhof ist seit 1988 ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Židovský hřbitov v Hroznětíně ( CS )

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