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Das KZ Bad Sulza wurde von Oktober 1933 bis zum 1. August 1937 in einem alten Hotel der Kur-Stadt Bad Sulza betrieben.
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Das Prager-Haus, das Geschäftshaus des jüdischen Kaufmanns Bernhard Prager, in der gleichnamigen Gasse im thüringischen Apolda 1925 erbaut, war seit Mitte der 1990er Jahre unbewohnt und vom Verfall bedroht. Ein im Januar 2007 gegründeter Verein verfolgt den Zweck, das Haus als Gedenk- und Erinnerungsort an die jüdischen Einwohner der Stadt zu erhalten. Er widmet sich der Aufklärung über die Wurzeln und das Auftreten des Antisemitismus in der Region und dokumentiert die Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung während der Zeit des Nationalsozialismus. Darüber hinaus fördert er die Erforschung und Verbreitung der Kultur- und Sozialgeschichte des Alltags in der Region Weimar-Apolda, insbesondere die Geschichte sozialer, religiöser und politischer Minderheiten.
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Der Jüdische Friedhof in Weimar wurde 1774 angelegt. Er befindet sich an der Ecke Leibnizallee/Musäusstraße. Der Friedhof war früher deutlich größer und hatte ursprünglich die Größe von 9,26 Ar, von der nur eine Fläche von 2,35 Ar geblieben war.
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Das Speziallager Nr. 2 in Buchenwald entstand 1945 als sowjetisches Speziallager auf dem Gelände des ehemaligen KZ Buchenwald bei Weimar und wurde 1950 aufgelöst.
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