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Orte jüdischer Geschichte

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KZ-Außenlager Roßla

0,002 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Roßla war ein vom 31. August 1944 bis zum 5. April 1945 bestehendes Außenlager des Konzentrationslagers Mittelbau für bis zu 120 männliche KZ-Häftlinge. Das aus zwei Gebäuden bestehende Außenlager befand sich auf dem Gelände einer Zuckerfabrik in Roßla und war zuvor als Lager des Reichsarbeitsdienstes genutzt worden.

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KZ-Außenlager Rottleberode

11,531 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Rottleberode in Rottleberode war ein vom 13. März 1944 bis zum 4. April 1945 bestehendes Außenlager zunächst des Konzentrationslagers Buchenwald und ab Oktober 1944 des Konzentrationslagers Mittelbau für etwa 850 männliche KZ-Häftlinge. Dieses erste Baulager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Tarnnamen „Heinrich“ geführt.

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KZ-Außenlager Stempeda

12,689 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Stempeda in Stempeda war ein Außenlager des KZ Mittelbau, das von Januar 1945 bis zum 4. April 1945 für etwa 700 männliche KZ-Häftlinge benutzt wurde. Dieses Außenlager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Namen „B4“ geführt, der Bezeichnung eines dort angesiedelten SS-Führungsstabes.

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Mikwe (Sondershausen)

17,394 km (Luftlinie) entfernt

Die Mikwe von Sondershausen ist, neben einer in Erfurt und Görlitz, eine weitere mittelalterliche Mikwe in Ostdeutschland. Sie hat Bedeutung als besonders typisches Beispiel eines jüdischen Ritualbades. Während in den Städten Westdeutschlands mit großen jüdischen Gemeinden Monumentalmikwen seit dem 12. Jahrhundert bekannt sind, so in Speyer, Worms, Köln und Friedberg (Hessen), ist die Sondershäuser Mikwe eine der kleinsten. Die ältesten Ritualbäder befinden sich in Jerusalem und auf der Festung Masada in Israel.

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