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Orte jüdischer Geschichte

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Gertraudenfriedhof (Halle)

0,002 km (Luftlinie) entfernt

Der Gertraudenfriedhof in Halle (Saale) ist ein unter Denkmalschutz stehender, 1912 bis 1914 errichteter Friedhof im Norden der Stadt. Im Denkmalverzeichnis der Stadt Halle ist der Friedhof unter der Erfassungsnummer 094 04815 verzeichnet. Den Entwurf schuf Stadtbaurat Wilhelm Jost.

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Synagoge (Halle)

1,311 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge von Halle (Saale) ist das Gotteshaus der heute etwa 700 Mitglieder zählenden jüdischen Gemeinde zu Halle (Saale).

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Jüdischer Friedhof (Halle)

1,333 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Halle (Saale) befindet sich an der Humboldtstraße und wurde 1869 eingeweiht. Er war Ersatz für den 1693 am Töpferplan in der Nähe zum Stadtgottesacker angelegten ersten Friedhof der jüdischen Gemeinde nach ihrer Neugründung in Halle im 17. Jahrhundert. Der neue Friedhof umfasst ein Areal von nur knapp einem Hektar, auf dem mehrere hundert Grabmäler stehen. Beerdigungen fanden bis 1929 statt, in Familiengräbern noch bis 1940. Bürger jüdischen Glaubens werden seitdem auf dem Neuen Jüdischen Friedhof, einem abgetrennten Areal des Gertraudenfriedhofes, beigesetzt.

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KZ-Außenlager Birkhahn

1,816 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Birkhahn war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald. Es bestand vom 1. August 1944 bis zur Auflösung des Lagers am 31. März 1945. Das Lager befand sich im später nach Halle eingemeindeten Ort Mötzlich in der Nähe des Goldbergs.

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Halle concentration camp ( EN )

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