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Orte jüdischer Geschichte

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KZ-Außenlager Rottleberode

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Rottleberode in Rottleberode war ein vom 13. März 1944 bis zum 4. April 1945 bestehendes Außenlager zunächst des Konzentrationslagers Buchenwald und ab Oktober 1944 des Konzentrationslagers Mittelbau für etwa 850 männliche KZ-Häftlinge. Dieses erste Baulager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Tarnnamen „Heinrich“ geführt.

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KZ-Außenlager Stempeda

1,813 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Stempeda in Stempeda war ein Außenlager des KZ Mittelbau, das von Januar 1945 bis zum 4. April 1945 für etwa 700 männliche KZ-Häftlinge benutzt wurde. Dieses Außenlager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Namen „B4“ geführt, der Bezeichnung eines dort angesiedelten SS-Führungsstabes.

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KZ-Außenlager Harzungen

10,253 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Harzungen in Harzungen war ein vom 1. April 1944 bis zum 4. April 1945 bestehendes Außenlager zunächst des Konzentrationslagers Buchenwald und ab Oktober 1944 des Konzentrationslagers Mittelbau für etwa 4.000 männliche KZ-Häftlinge. Dieses zweitgrößte Außenlager des KZ Mittelbau wurde seitens der Lager-SS zunächst unter dem Tarnnamen „Hans“ geführt. Ab Herbst 1944 wurde es als Konzentrationslager Mittelbau III bezeichnet.

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Jüdischer Friedhof (Nordhausen)

10,271 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Nordhausen liegt in der thüringischen Kreisstadt Nordhausen im gleichnamigen Landkreis. Auf dem Friedhof befindet sich ein Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen jüdischen Soldaten.

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