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Orte jüdischer Geschichte

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KZ Langenstein-Zwieberge

0,005 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Langenstein-Zwieberge war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald. Vom April 1944 bis zum April 1945 waren hier insgesamt mehr als 7000 Häftlinge aus mindestens 23 Ländern inhaftiert. Im Jahre 1949 wurden am Ort der Massengräber ein Mahnmal und Gedenktafeln eingeweiht. Seit 1976 gibt es auf dem Gelände der Gedenkstätte ein Museum.

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Langenstein-Zwieberge ( EN )

Langenstein-Zwieberge ( ES )

Langenstein-Zwieberge ( FR )

Campo di concentramento di Langenstein-Zwieberge ( IT )

Langenstein Zwieberge ( NL )

Langenstein-Zwieberge ( NO )

Langenstein-Zwieberge ( TR )

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KZ-Außenlager Blankenburg-Regenstein

5,017 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Blankenburg-Regenstein bei Blankenburg war als Außenlager dem KZ Mittelbau zugeordnet. Vom 1. Februar 1945 bis zum 6. April 1945 wurde das Lager für 400 männliche KZ-Häftlinge genutzt. Dieses Außenlager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Namen „Turmalin“ geführt.

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Klaussynagoge (Halberstadt)

5,992 km (Luftlinie) entfernt

Die Klaussynagoge in Halberstadt, der Kreisstadt des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt (Deutschland), wurde Mitte des 19. Jahrhunderts im Rosenwinkel 18 errichtet. Die Synagoge mit dem Lehrhaus, als Klaus bezeichnet, ist ein geschütztes Kulturdenkmal im Rosenwinkel 18.

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Synagoge (Halberstadt)

6,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Halberstadt, der Kreisstadt des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt (Deutschland), wurde 1712 eingeweiht. Die Synagoge, die der Hofjude Issachar Berend Lehmann (1661–1730) finanziert hatte, stand verborgen hinter den Häusern der Baken- und der Judenstraße.

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