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Das KZ Salzgitter-Bad wurde im September 1944 durch die SS und die Hermann-Göring-Werke als Außenlager des KZ Neuengamme in Salzgitter-Bad errichtet.
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Der historische Jüdische Friedhof in Salzgitter-Bad ist der einzige jüdische Friedhof auf dem Gebiet des heutigen Salzgitter. Der Friedhof wurde 1826 angelegt und bis 1921 belegt.
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Das SS-Barackenlager Hahndorf war ein Ausbildungslager der Waffen-SS, welches sich zwischen 1939 und 1945 nahe Hahndorf an der Verbindungsstraße zwischen dem Fliegerhorst Goslar und dem ehemaligen Rangierbahnhof Grauhof befand.
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Im Konzentrationslager Salzgitter-Watenstedt wurden von der SS bis zu etwa 2.000 KZ-Häftlinge in unmittelbarer Nähe des Dorfes Leinde bei Salzgitter-Watenstedt gefangen gehalten, die im Werk der Stahlwerke Braunschweig GmbH arbeiten mussten.
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