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Die Moriah-Synagoge von Warschau war die Synagoge der Zionisten der Warschauer Juden.
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Das Konzentrationslager Warschau wurde im Sommer 1943 auf den Ruinen des Warschauer Ghettos errichtet. Das Konzentrationslager wurde ab Ende April 1944 als Außenlager des KZ Majdanek geführt, war aber zu diesem Zeitpunkt schon in Auflösung begriffen. Am 28. Juli 1944 wurde das Konzentrationslager „evakuiert“.
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Warskou-konsentrasiekamp ( AF )
Warszawa koncentrationslejr ( DA )
Warsaw concentration camp ( EN )
Campo di concentramento di Varsavia ( IT )
Warschau (concentratiekamp) ( NL )
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Das Warschauer Ghetto, von den deutschen Behörden „Jüdischer Wohnbezirk in Warschau“ genannt, wurde im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten für polnische und deutsche Juden errichtet und war das bei weitem größte Sammellager dieser Art. Es wurde Mitte 1940 im Stadtzentrum Warschaus, westlich der Altstadt im Stadtteil Wola zwischen Danziger Bahnhof und dem alten Hauptbahnhof Warszawa Główna und dem Jüdischen Friedhof errichtet. Hierher wurden vor allem Juden aus ganz Warschau, aus anderen unter deutscher Kontrolle stehenden polnischen Regionen sowie aus dem deutschen Reichsgebiet und den besetzten Ländern deportiert. Es diente schließlich hauptsächlich als Sammellager für die Deportationen in das Vernichtungslager Treblinka der SS und war als solches Teil der organisierten Massenvernichtung, der sogenannten „Endlösung der Judenfrage“. Das Warschauer Ghetto war der Ort der größten jüdischen Widerstandsaktion gegen den Völkermord, des so genannten jüdischen Aufstands im Warschauer Ghetto, der vom 19. April bis mindestens zum 16. Mai 1943 dauerte. Der Name Ghetto hat in dem Begriff nicht die Bedeutung eines mittelalterlichen Judenghettos.
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Das Museum der Geschichte der polnischen Juden ist ein Museum in der polnischen Hauptstadt Warschau, neben dem Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos. Der Grundstein wurde am 26. Juni 2007 gelegt. Das Museum wurde am 19. April 2013 mit einer Feier anlässlich des 70. Jahrestages des Beginns des Warschauer Ghettoaufstandes teileröffnet. Die komplette Fertigstellung und feierliche Eröffnung fand am 28. Oktober 2014 statt. Gründungsdirektor des Museums war Jerzy Halbersztadt, 2011 abgelöst durch Agnieszka Rudzińska-Rytel (vorläufig).
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Музей гісторыі польскіх яўрэяў ( BE )
Музей за история на полските евреи „Полин” ( BG )
Muzeum dějin polských Židů ( CS )
POLIN Museum of the History of Polish Jews ( EN )
Muzeo pri Historio de Polaj Judoj ( EO )
Puolan juutalaisten historian museo ( FI )
Musée de l'Histoire des Juifs polonais ( FR )
המוזיאון לתולדות יהודי פולין ( HE )
Lengyel Zsidóság Történetének Múzeuma (Varsó) ( HU )
POLIN Museo della storia degli ebrei polacchi ( IT )
პოლონელი ებრაელების ისტორიის მუზეუმი ( KA )
Lenkijos žydų istorijos muziejus ( LT )
POLIN, Museum voor de Geschiedenis van de Poolse Joden ( NL )
POLIN Museum of the History of Polish Jews ( NO )
Muzeum Historii Żydów Polskich Polin ( PL )
Музей истории польских евреев ( RU )
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