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Orte jüdischer Geschichte

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Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik (KWI-A) wurde 1927 in Berlin-Dahlem als Einrichtung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften gegründet und bestand bis zum Kriegsende 1945. Das Institut lieferte die wissenschaftliche Legitimation für die nationalsozialistische Rassenpolitik und war an zahlreichen NS-Staatsverbrechen beteiligt. Das Institutsgebäude Ihnestraße 22 wird heute vom Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin genutzt.

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Kaiser Wilhelm Institute of Anthropology, Human Heredity, and Eugenics ( EN )

Institut Kaiser-Wilhelm d'anthropologie, d'hérédité humaine et d'eugénisme ( FR )

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Synagoge Steglitz

3,243 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Steglitz, auch Haus Wolfenstein genannt, war die Synagoge in Steglitz, das seit 1920 zu Berlin gehört. Während der Reichspogromnacht wurde sie von Nationalsozialisten verwüstet, jedoch nicht angezündet. Das auf einem Hinterhof gelegene Gebäude blieb erhalten und steht unter Denkmalschutz, ist jedoch nicht öffentlich zugänglich. Das Mahnmal Spiegelwand auf dem Hermann-Ehlers-Platz vor der früheren Synagoge erinnert an sie und an die Vertreibung und Vernichtung der Berliner Juden während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Patmos-Kirche (Berlin-Steglitz)

3,322 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelische Patmos-Kirche wurde in der Gritznerstraße 18–20 des Berliner Ortsteils Steglitz im Bezirk Steglitz-Zehlendorf von Peter Lehrecke im Architekturstil der Neuen Sachlichkeit erbaut und am 20. Oktober 1963 eingeweiht. Das Gemeindezentrum, der Glockenturm und das an der Treitschkestraße stehende Pfarrhaus stehen unter Denkmalschutz.

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Altersheim der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

3,362 km (Luftlinie) entfernt

Das Altersheim der Jüdischen Gemeinde zu Berlin ist ein Altersheim im Berliner Ortsteil Schmargendorf. Das 1929–1931 von Alexander Beer für die Jüdische Gemeinde zu Berlin gebaute Gebäude diente im Laufe seiner Geschichte als Altersheim, Büro des Reichssicherheitshauptamtes, Kaserne der Britischen Armee, allgemeines Krankenhaus und geriatrisches Fachkrankenhaus und gehört aktuell als Haus Wilmersdorf zum Vivantes-Konzern.

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