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Orte jüdischer Geschichte

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KZ Columbia

0,062 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Columbia, war ein frühes nationalsozialistisches Konzentrationslager am nördlichen Rand des Tempelhofer Feldes im Berliner Ortsteil Kreuzberg.

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Columbia concentration camp ( EN )

Columbia (camp de concentration) ( FR )

קולומביה האוס ( HE )

Columbia-Haus ( SV )

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DE | Wikipedia

Zentrale Dienststelle für Juden

1,085 km (Luftlinie) entfernt

Die Zentrale Dienststelle für Juden war im Nationalsozialismus ein gesonderter Bereich des Berliner Arbeitsamtes, mit dessen Hilfe das nationalsozialistische Regime auch das Arbeitsamt für die Verfolgung von Juden instrumentalisierte, indem es sie zwangsweise zum Geschlossenen Arbeitseinsatz heranzog. Die Dienststelle befand sich im Gebäude Fontanepromenade 15.

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Genezarethkirche (Berlin-Neukölln)

1,738 km (Luftlinie) entfernt

Die Genezarethkirche im Schillerkiez des heutigen Berliner Ortsteils Neukölln wurde von Franz Schwechten im neogotischen Stil errichtet. Die Grundsteinlegung war am 18. September 1903, die Einweihung am 4. Juni 1905. Im Zweiten Weltkrieg richteten Luftangriffe der Alliierten schweren Schaden an. 1955 begann der Wiederaufbau. Am 20. September 1959 wurde die Kirche wieder eingeweiht.

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Synagoge Fraenkelufer

1,846 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge am Fraenkelufer in Berlin-Kreuzberg wurde zwischen 1913 und 1916 von dem Baumeister der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Alexander Beer am Kottbusser Ufer 48–50, dem heutigen Fraenkelufer 10–16, als orthodoxe Synagoge errichtet. In den Novemberpogromen vom 9. November auf den 10. November 1938 wurde das Hauptgebäude der Synagoge schwer beschädigt und wurde nach weiteren Beschädigungen bis 1944 im Jahr 1958/59 abgerissen. Heute existiert nur noch ein Nebengebäude, welches früher als Gebäude für den Jugendgottesdienst diente und später zur eigentlichen Synagoge umgebaut wurde. Sie wird heute als konservative Synagoge genutzt.

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Synagoga w Berlinie-Kreuzbergu ( PL )

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