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Orte jüdischer Geschichte

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KZ-Außenlager Velten

0,253 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Velten befand sich ab März 1943 in der Berliner Straße 8d in Velten und war zunächst dem KZ Ravensbrück unterstellt, später dem KZ Sachsenhausen. Die weiblichen Insassen mussten Zwangsarbeit leisten, für den Werksverbund Ikaria/Veltener Maschinenbau GmbH, einem wichtigen Zulieferbetrieb der Heinkel-Werke Oranienburg.

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KZ Meisnerhof

1,647 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Meisnerhof war ein frühes deutsches Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde im Februar 1933 durch die Sturmabteilung auf einem ehemaligen Bauernhof nahe der brandenburgischen Stadt Velten eingerichtet. Ursprünglich diente der Bauernhof als Haus der Naturfreunde dem internationalen Verband der Naturfreunde. Nach der Machtergreifung übernahm die SA-Standarte 224 mit Sitz in Nauen den Hof und betrieb hier eine Fahrschule. Zeitgleich begann die Nutzung als sogenanntes „wildes“ oder „frühes“ KZ. Die Häftlinge waren überwiegend Kommunisten aus den Kreisen Ost- und Westhavelland von denen mehrere von SA-Männern getötet wurden.

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Jüdischer Friedhof (Oranienburg)

8,935 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Oranienburg, der Kreisstadt des Landkreises Oberhavel im Land Brandenburg (Deutschland), wurde 1815 angelegt. Der jüdische Friedhof an der Kremmener Straße 54 ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof Oranienburg - 92 Inschriften

8,938 km (Luftlinie) entfernt

Die vorliegende Dokumentation des jüdischen Friedhofs Oranienburg geht auf eine 1993 eingereichte Seminararbeit zurück, die für das im Sommersemester 1990 durchgeführte Proseminar "Tod und Begräbnis im aschkenasischen Judentum" bei Professor Dr. Michael Brocke im Institut für Judaistik an der Freien Universität Berlin erarbeitet wurde. Lage: Der Friedhof liegt in Oranienburg an der Kremmener Straße.

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