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Orte jüdischer Geschichte

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Arbeitserziehungslager Fehrbellin

0,003 km (Luftlinie) entfernt

Das Arbeitserziehungslager Fehrbellin, kurz AEL Fehrbellin oder Ael Fehrbellin, in Fehrbellin, war zwischen 1942 und April 1945 neben dem KZ Ravensbrück bei Fürstenberg das zentrale Frauenstraflager der Reichshauptstadt Berlin, das von der Gestapostelle Potsdam geleitet wurde, es lieferten jedoch hauptsächlich die verschiedenen Berliner Gestapo-Stellen Frauen in das Arbeitserziehungslager als Gefangene ein.

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Jüdischer Friedhof (Neuruppin)

13,773 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Neuruppin befindet sich in Neuruppin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin im Nordwesten des Landes Brandenburg.

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Jüdischer Friedhof (Friesack)

16,476 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Friesack, einer Stadt im Landkreis Havelland im Land Brandenburg (Deutschland), wurde vermutlich im 18. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof liegt am westlichen Rand der Stadt an der Landstraße nach Rhinow, an der Klessener Straße.

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KZ Börnicke

17,214 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Börnicke war ein frühes deutsches Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde im Mai 1933 durch die Sturmabteilung in einer ehemaligen Zementfabrik in Börnicke bei Nauen eingerichtet. Nach der Machtergreifung betrieb die SA-Standarte 224 mit Sitz in Nauen hier eine Wehrsportschule. Später begann die Nutzung als sogenanntes „wildes“ oder „frühes“ KZ. Die Häftlinge waren überwiegend Kommunisten und Sozialdemokraten aus dem Kreis Osthavelland, die zu Wegebau- und Forstarbeiten eingesetzt wurden. SA-Männer ermordeten mindestens zehn Häftlinge. Weitere starben an den Folgen der unmenschlichen Behandlung und der schlechten Verpflegung. Einer der Insassen war der Falkenseer Arbeitersportler Oskar Sander. Nach der Auflösung im Juli 1933 brachte man 79 Gefangene in das KZ Oranienburg.

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