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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

KZ Mißler

0,001 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ Mißler war ein frühes Konzentrationslager, das Ende März 1933 auf Veranlassung des Innensenators und SA-Sturmbannführers Theodor Laue in den ehemaligen Auswandererhallen der Auswandereragentur Friedrich Mißler zwischen der Walsroder Straße und der Hemmstraße im Bremer Stadtteil Findorff angelegt worden war. Heute erinnern nur noch zwei Erinnerungsplatten an das ehemalige KZ, die an der Stelle angebracht sind, wo vor der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg die Auswandererhallen standen, die 1986 abgerissen wurden. Unter der Leitung des SS-Hauptsturmführers Otto Löblich wurden hier zunächst 148 Häftlinge, in erster Linie verfolgte Kommunisten, in „Schutzhaft“ festgehalten; später erhöhte sich die Belegungszahl bis auf 300.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Bremen

1,100 km (Luftlinie) entfernt

Am 10. Mai 1933 geschah in Bremen, auf dem sognannten "Spielplatz" an der Nordstraße im Stadtteil "Walle" (Gedenkstein in der Bürgermeister-Deichmann-Straße), eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | Wikipedia

Zionskirche (Bremen)

3,014 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelische Zionskirche und das Gemeindezentrum in Bremen im Stadtteil Neustadt, Kornstraße 31, stehen unter Denkmalschutz.

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DE | Wikipedia

Synagoge (Bremen)

3,046 km (Luftlinie) entfernt

Die einzige Synagoge der Stadt Bremen liegt im Stadtteil Schwachhausen an der südlichen Straßenseite der Schwachhauser Heerstraße 117. Die frühere Synagoge an der Kolpingstraße wurde während der Novemberpogrome 1938 zerstört.

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