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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

KZ-Außenlager Hamburg-Sasel

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Hamburg-Sasel war ein vom 13. September 1944 bis zum 5. Mai 1945 bestehendes Frauenaußenlager des KZ Neuengamme in Hamburg-Sasel.

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DE | Wikipedia

Plattenhaus Poppenbüttel

1,669 km (Luftlinie) entfernt

In der Zeit des Nationalsozialismus bestand von September 1944 bis April 1945 in Sasel ein Außenlager des KZ Neuengamme, das KZ-Außenlager Hamburg-Sasel. Die dort gefangenen jüdischen Frauen wurden unter anderem eingesetzt, um westlich des Poppenbütteler Bahnhofs aus Betonfertigteilen eine Plattenhaussiedlung zu errichten, die als Notunterkunft für ausgebombte Hamburger diente. In dem einzigen noch vorhandenen Haus ist seit 1985 die Gedenkstätte Plattenhaus eingerichtet, die an das KZ erinnert. Neben der Funktion als Gedenkstätte ist es auch das einzig noch vorhandene Zeugnis aus den Anfängen des Plattenbaus und wurde deshalb unter Denkmalschutz gestellt.

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DE | FR Wikipedia

KZ Wittmoor

4,998 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ Wittmoor war eines der ersten deutschen Konzentrationslager und bestand vom 10. April 1933 bis zum Oktober 1933.

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Camp de concentration de Wittmoor ( FR )

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Ahrensburg)

6,724 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ahrensburg ist ein jüdischer Friedhof in Ahrensburg im Kreis Stormarn (Schleswig-Holstein). Der am Wulfsdorfer Weg gelegene Friedhof ist 840 m² groß und wird von einer sechseckigen Mauer begrenzt. Der Zugang ist durch ein normalerweise verschlossenes Tor möglich. Im Innern findet man sechs Eichen und drei Reihen mit insgesamt 23 Grabsteinen, viele mit dem Namen Lehmann. Die Anlage wird der Natur überlassen, so dass die Gräber bewachsen sind. Nur der Rasen wird regelmäßig gemäht. Ein gepflasterter Weg führt zu einer 1994 eingerichteten Gedenkstätte aus kleinen Findlingen, wo ein Schild das Zusammenleben von Juden und Christen thematisiert.

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