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Orte jüdischer Geschichte

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Ghetto Minsk

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Ghetto Minsk war ein von den deutschen Besatzungstruppen abgeriegelter Stadtbezirk im Nordwesten der weißrussischen Hauptstadt Minsk, in dem die Deutschen von Juli 1941 bis zum Oktober 1943 die jüdische Einwohnerschaft von Minsk, ab November 1941 zusätzlich auch deportierte Juden aus deutschen Städten, gefangen hielten. Zum Teil wurden als "arbeitsfähig" betrachtete Juden von dort zu Zwangsarbeiten abkommandiert.

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Мінскае гета ( BE )

Менскае гета ( BE-X-OLD )

Ghetto v Minsku ( CS )

Minsk Ghetto ( EN )

گتو مینسک ( FA )

Ghetto de Minsk ( FR )

גטו מינסק ( HE )

Ghetto di Minsk ( IT )

ミンスク・ゲットー ( JA )

Jetto Minsk ( KSH )

Getto w Mińsku na Białorusi ( PL )

Gueto de Minsk ( PT )

Минское гетто ( RU )

Minski geto ( SH )

Мински гето ( SR )

Minsks getto ( SV )

Мінське гетто ( UK )

明斯克猶太區 ( ZH )

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Choral-Synagoge (Minsk)

1,379 km (Luftlinie) entfernt

Die Choral-Synagoge in Minsk, der Hauptstadt Weißrusslands, wurde von 1901 bis 1906 errichtet und von 1921 bis 1923 zum Jüdischen Theater umgebaut.

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Харальная сінагога (Мінск) ( BE )

Харальная сынагога (Менск) ( BE-X-OLD )

Synagoga Chóralna w Mińsku ( PL )

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Gefangenenlager Drozdy

3,408 km (Luftlinie) entfernt

Das Gefangenenlager Drozdy war ein Durchgangslager der Wehrmacht für die Internierung von Zivilisten und Kriegsgefangenen in Drazdy bei Minsk im Jahr 1941. Dort wurden bis zu 100.000 Kriegsgefangene und 40.000 Zivilisten unter katastrophalen Bedingungen gefangen gehalten und eine große Zahl an Juden, Funktionären, Agenten, Kriminellen und Asiaten ausgesondert und durch die Einsatzgruppe B aber auch Geheime Feldpolizei erschossen.

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Vernichtungslager Maly Trostinez

12,417 km (Luftlinie) entfernt

Das Vernichtungslager Maly Traszjanez, treffender auch als Vernichtungsstätte Maly Trostinez bezeichnet, befand sich in einer ländlichen Gegend etwa zwölf Kilometer südöstlich von Minsk und unterstand dem Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) für Weißrussland. Zwischen 1942 und 1944 wurden bei Maly Trostinez 40.000 bis 60.000 Menschen ermordet, sowjetische Kriegsgefangene, Partisanenverdächtige und weit überwiegend Juden. Die Opfer wurden zumeist im nahegelegenen Wald von Blagowschtschina und ab 1943 im Wald von Schaschkowka erschossen und vergast, ohne zuvor im Lager selbst gewesen zu sein.

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Трасцянец ( BE )

Трасьцянец ( BE-X-OLD )

Malý Trostinec ( CS )

Maly Trostenets udryddelseslejr ( DA )

Maly Trostenets extermination camp ( EN )

Maly Trostenets ( ES )

Maly Trastsjanets ( FI )

Maly Trostenets ( FR )

Maly Trostenets ( FY )

מאלי טרוסטינץ ( HE )

Logor Mali Trostanec ( HR )

Campo di sterminio di Maly Trostenets ( IT )

Maly Trostenets ( NL )

Maly Trostenets ( NO )

Camp de Maly Trostenets ( OC )

Obóz zagłady w Małym Trościeńcu ( PL )

Maly Trostenets ( PT )

Малый Тростенец ( RU )

Логор Мали Тростанец ( SR )

Maly Trostenets ( SV )

Малий Тростенець ( UK )

Trại hủy diệt Maly Trostenets ( VI )

玛丽·特罗斯特内兹灭绝营 ( ZH )

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