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Das Konzentrationslager Eutin war ein frühes („wildes“) Konzentrationslager in Eutin in Schleswig-Holstein von etwa Juli 1933 bis Mai 1934.
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Der jüdische Friedhof von Eutin wurde von 1886 bis 1945 genutzt. Er liegt am Nordufer des Kleinen Eutiner Sees.
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Der KZ Fürstengrube-Todesmarsch war ein Todesmarsch von Häftlingen im Rahmen der Evakuierung des Konzentrationslagers Fürstengrube sowie weiteren KZ-Häftlingen. Fehlende Ernährung, Krankheiten, Erschöpfung, Misshandlungen und Morde forderten auf diesem Todesmarsch von Januar bis Mai 1945 mit mehreren Zwischenstationen zahlreiche Opfer.
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Das KZ-Außenkommando Neustadt in Holstein, zählte zu den externen Arbeitseinsätzen des KZ Neuengamme und damit zu dessen Außenlagern. Es bestand aus 15 KZ-Häftlingen, die von Dezember 1944 bis 1. Mai 1945 in Neustadt in Holstein für Bauarbeiten eingesetzt wurden.
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