DE epidat
no description | keine Beschreibung
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Das Haus am jüdischen Friedhof befindet sich am Judenberg 24 in Laupheim, einer Stadt im Landkreis Biberach (Baden-Württemberg).
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | PT Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Laupheim ist ein jüdischer Friedhof in Laupheim, einer Stadt im Landkreis Biberach in Baden-Württemberg. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich auf dem Judenberg.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Die ehemalige Synagoge in Laupheim im Landkreis Biberach in Oberschwaben wurde am 7. November 1877 eingeweiht und in der sogenannten Reichskristallnacht am 9. November 1938 zerstört.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Das Kaufhaus Einstein ist ein vom jüdischen Textilhandelsunternehmen D.M. Einstein errichtetes Gebäude im oberschwäbischen Laupheim. Die Firma existierte von 1832 bis 1936.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Das Museum zur Geschichte von Christen und Juden in Laupheim im Landkreis Biberach in Oberschwaben ist ein Museum über das rund zweihundertjährige Zusammenleben von Juden und Christen in der Stadt. Das Museum ist in einem Teil des Schlosses Großlaupheim untergebracht. Die Ausstellung wurde vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg erarbeitet und umgesetzt. Betreiber des Museums ist die Stadt Laupheim. Seit dem Jahr 2009 ist Gabriele Wulz, Prälatin der Prälatur Ulm, Vorstand des neugeschaffenen Beirats des Museums.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Das KZ Oberer Kuhberg, offiziell als „Württembergisches Schutzhaftlager Ulm a. D.“ bezeichnet, diente von November 1933 bis Juli 1935 als Schutzhaft- bzw. Konzentrationslager der Württembergischen Politischen Polizei, der späteren Staatspolizeileitstelle Stuttgart. Es war im Fort Oberer Kuhberg der zwischen 1848 und 1857 erbauten Bundesfestung Ulm untergebracht.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Die Judensiedlung in Altenstadt (Iller), einem Markt im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm, entstand im 18. und 19. Jahrhundert. Das Gebäudeensemble ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Aktennummer: E-7-75-111-1.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Die Synagoge in Altenstadt (Iller), einer Marktgemeinde im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm in Bayern, wurde 1802/03 erbaut. Sie diente der jüdischen Gemeinde Altenstadt.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Das IRGW-Gemeindezentrum am Weinhof in Ulm umfasst Synagoge, Mikwe, Gemeindesaal, Bibliothek, Kindergarten und Jugendzentrum. Es wurde am 2. Dezember 2012 in Anwesenheit des deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck, des israelischen Botschafters Yakov Hadas-Handelsman, des türkischen Generalkonsuls Mustafa Türker Ari, der deutschen Bundesbildungsministerin Annette Schavan und des Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg Winfried Kretschmann feierlich eingeweiht.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | FR Wikipedia
Die Alte Synagoge in Ulm wurde nach Plänen von Adolf Wolff erbaut. Die Einweihung erfolgte am 12./13. September 1873.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE Bücherverbrennungen
Am 15. Juli 1933 geschah in Ulm, Münsterplatz, eine NS-Bücherverbrennung.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Hauptfriedhof in Ulm wurde im 19. Jahrhundert angelegt und befindet sich in der Stuttgarter Straße 166.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof in Osterberg, einer Gemeinde im Landkreis Neu-Ulm (Bayern), wurde um 1840 angelegt. Der jüdische Friedhof am Ortsende an einem Hang, nahe dem Kolbenweg, ist ein geschütztes Baudenkmal.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.