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Der Jüdische Friedhof in Hroznětín, einer tschechischen Stadt im Okres Karlovy Vary, wurde um 1500 angelegt. Er zählt zu den ältesten jüdischen Begräbnisstätten Böhmens. Der jüdische Friedhof ist seit 1988 ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Ostrov (deutsch Schlackenwerth) ist eine Stadt im Karlovarský kraj in Tschechien.
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Остров (Карловарски край) ( BG )
Ostrov (lungsod sa Nasod nga Czech, Karlovarský kraj) ( CEB )
Ostrov (okres Karlovy Vary) ( CS )
Ostrov (Karlovy Vary District) ( EN )
Ostrov (distrikto Karlovy Vary) ( EO )
اوستروف (ناحیه کارلووی واری) ( FA )
Ostrov (district de Karlovy Vary) ( FR )
Ostrov (Karlovy Vary-i járás) ( HU )
Ostrov (Daerah Karlovy Vary) ( MS )
Ostrov (okres Karlsbad) ( NL )
Остров (Карловарский край) ( RU )
Ostrov (okres Karlove Vary) ( SK )
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Nová Role ist eine Stadt im Karlovarský kraj in Tschechien.
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Božičany (deutsch Poschetzau) ist eine Gemeinde im Karlovarský kraj in Tschechien.
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Der Jüdische Friedhof in Karlovy Vary, der tschechischen Bezirksstadt des Okres Karlovy Vary, wurde 1868/69 angelegt. Auf dem jüdischen Friedhof befinden sich heute noch circa 700 Grabsteine (Mazevot). Auf dem Friedhof, der weiterhin genutzt wird, wurden auch jüdische Kurgäste aus verschiedenen Ländern bestattet.
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Die Synagoge in Karlsbad, der tschechischen Bezirksstadt des Okres Karlovy Vary, wurde 1877/78 errichtet und von den Nationalsozialisten 1938 zerstört.
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Die Synagoge in Kyselka ist ein Sakralbau des Judentums in Kyselka in Karlovarský kraj, Tschechien. Zur Synagoge gehörte früher noch ein jüdischer Friedhof. 2013 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt.
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Der Jüdische Friedhof war ein jüdischer Friedhof im früheren Kurort Kyselka in Karlovarský kraj, Tschechien. 2014 wurde das einstige Friedhofsgelände umzäunt und unter Denkmalschutz gestellt.
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Olšová Vrata ist ein Ortsteil der Stadt Karlovy Vary in Tschechien. Er liegt vier Kilometer südöstlich des Stadtzentrums und gehört zum Okres Karlovy Vary. In Olšová Vrata liegt der Flughafen Karlsbad.
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Das KZ-Außenlager Krondorf-Sauerbrunn wurde als Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg in der Gemeinde Krondorf-Sauerbrunn (Korunní) nordöstlich von Karlsbad eingerichtet. Es war das erste Außenlager dieses Konzentrationslagers im Sudetenland. Es bestand vom 19. August 1942 bis zum 15. Juli 1944 und umfasste 50 bis 120 Häftlinge. Die KZ-Häftlinge waren anfangs in Baracken, später in einer umzäunten Villa untergebracht, die der Heinrich Mattoni AG gehörte. Im Auftrag des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes (SS-WVHA) wurde eine Quelle gefasst sowie ein Quelltempel und eine Füllanlage für Mineralwasser für die Heinrich Mattoni AG errichtet. Außerdem wurden die Gleisanlagen der Heinrich Mattoni AG ausgebessert.
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König David ist eine ehemalige bergmännische Anlage in Johanngeorgenstadt im Erzgebirgskreis in Sachsen.
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Das KZ-Außenlager Johanngeorgenstadt wurde als Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg in der Gemeinde Johanngeorgenstadt eingerichtet. Es befand sich in einem späteren Möbelfabrikgebäude in der Georgistraße der Stadt und bestand vom 1. Dezember 1943 bis zum 16. April 1945. Für die zahlreichen im Lager umgekommenen ausländischen Häftlinge, die in der Rüstungsindustrie tätig waren, wurde am Rande des Friedhofes ein Denkmal errichtet und am Gebäude eine Gedenktafel angebracht. Zu den Opfern zählen u. a. 124 Gefangene aus der Sowjetunion.
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Der Jüdischer Friedhof in Sokolov, einer tschechischen Stadt im Karlovarský kraj in Nordwestböhmen, wurde 1878 angelegt.
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Die Synagoge in Sokolov, einer tschechischen Stadt im Karlovarský kraj in Nordwestböhmen, wurde 1896/97 errichtet. Die Synagoge befand sich in der Schillerstraße.
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