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Der Jüdische Friedhof Weisweiler liegt im Stadtteil Weisweiler von Eschweiler in der Städteregion Aachen (Nordrhein-Westfalen).
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1987 machte sich eine Gruppe von Schülern des Franziskus-Gymnasiums Vossenack auf die Suche nach Spuren jüdischen Lebens im Raum Düren und Aachen. Im Zuge ihrer Forschungen entdeckten die Schüler am Rande des jüdischen Friedhofs in Eschweiler-Weisweiler 14 Grabmale des älteren Friedhofsteils, die an diesem steilen Nordhang umgestürzt und teilweise von Gestrüpp und Baumwurzeln völlig überwachsen waren. Diese Grabmale konnten gehoben, restauriert und dokumentiert werden und 1995 wurden in einer Ausstellung die Ergebisse der jahrenlangen Spurensuche präsentiert. Auf dem bis 1940 belegten Friedhof sind heute noch 50 Grabsteine erhalten. Lage: Der Friedhof liegt an der Langerweher Straße in Eschweiler-Weisweiler.
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Der Jüdische Friedhof befand sich in der Feldgasse in Frenz, einem Ortsteil der Gemeinde Inden im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen.
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Die Synagoge Frenz stand im Ortsteil Frenz in der Gemeinde Inden im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen), Unterstraße 17.
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Stolperstein Josef und Albert Levy
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Stolperstein Levy, Hedwig, Ruth und Anneliese Höxter
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Stolperstein Jonas, Franziska, Marianne und Josef Jakobs
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Die Synagoge Langerwehe stand in Langerwehe im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen.
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Stolperstein Josef und Else Levy und Emilie Nathan
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Stolperstein Ernst, Irma, Manfred und Meier Wallach und Emma Koppel
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Der Jüdische Friedhof liegt in Langerwehe im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen.
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Der Jüdische Friedhof Eschweiler liegt in der Innenstadt von Eschweiler Ecke Talstraße/Grachtstraße in der Städteregion Aachen (Nordrhein-Westfalen).
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Die Synagoge in Eschweiler, einer Stadt in der Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen (Deutschland), wurde 1890/91 errichtet. Die Synagoge stand in der heutigen Moltkestraße, direkt neben der evangelischen Kirche.
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Der Jüdische Friedhof liegt beim früheren Pier, einem Ortsteil der Gemeinde Inden im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen).
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