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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof Jüchen-Garzweiler - 32 Inschriften

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: Eine eigene Parzelle auf dem Friedhof von Neugarzweiler (Am Markt/Garzweiler Allee).

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Jüdischer Friedhof (Garzweiler)

0,376 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Garzweiler befindet sich im Ortsteil Garzweiler der Gemeinde Jüchen im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 17. Dezember 2007 unter der Denkmalnummer 170 in der Denkmalliste eingetragen.

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Jüdischer Friedhof (Jüchen)

1,050 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Jüchen befindet sich im Ortsteil Jüchen der Gemeinde Jüchen im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 3. September 1987 unter der Denkmalnummer 108 in der Denkmalliste eingetragen.

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Jüdischer Friedhof Jüchen - 60 Inschriften

1,063 km (Luftlinie) entfernt

Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: An der Alleestraße (gegenüber der Mündung der Straße Päscheng, Flur 18, Nr. 11).

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Jüdischer Friedhof (Odenkirchen)

4,724 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof befindet sich im Stadtteil Odenkirchen in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen), Kamphausener Straße.

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Jüdischer Friedhof Mönchengladbach-Odenkirchen - 73 Inschriften

4,733 km (Luftlinie) entfernt

Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier Lage: Der jüdische Friedhof Odenkirchen liegt an der Kamphausener Straße (Flur 11, Nr. 152/153). Er ist verschlossen, der Schlüssel ist bei der Jüdischen Gemeinde Mönchengladbach erhältlich. Das teils ebene, teils ansteigende Grundstück umfasst 881 qm, zusammen mit den nicht belegten Parzellen misst die Friedhofsfläche 1300 qm. Der ältere, südliche Friedhofsteil mit 19 Grabsteinen aus den Jahren zwischen 1798 bis 1897 befindet sich gegenüber des Eingangs. Im jüngeren, nördlichen Friedhofsteil, der ab etwa 1890 belegt wurde, sind heute noch 51 Grabstätten zu finden. Der Friedhof galt seit den 1950er Jahren als geschlossen, aufgrund von Ausnahmeregelungen erfolgten jedoch 1992 noch zwei und im Jahr 2000 noch eine Beisetzung, eine weitere Grabstelle ist reserviert.

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Jüdischer Friedhof Jüchen-Hochneukirch - 25 Inschriften

5,065 km (Luftlinie) entfernt

Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: Am Schromberg, weit außerhalb, westlich der Ortschaft (Flur 32, Nr. 20).

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Jüdischer Friedhof (Hochneukirch)

5,074 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Hochneukirch befindet sich im Ortsteil Hochneukirch der Gemeinde Jüchen im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 2. Januar 1996 unter der Denkmalnummer 150 in der Denkmalliste eingetragen.

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Jüdischer Friedhof Grevenbroich-Hemmerden - 40 Inschriften

5,143 km (Luftlinie) entfernt

Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: Der jüdische Friedhof liegt zwischen Hemmerden und Bedburdyck an der Bedburdycker Landstraße (Gemarkung Hemmerden, Flur 14, Nr. 101), auf einer kleinen Anhöhe, umgeben von Feldern. Das in Nord-Süd-Richtung rechteckig gestreckte, kleine Gelände ist von Hecken eingefaßt, mit Gras und einzelnen alten Bäumen bewachsen. Von der Straßenseite im Süden führt durch ein kleines Tor ein Weg bis etwa zur Mitte des Grundstücks. 39 Grabsteine aus den Jahren 1809 bis 1982 haben sich erhalten. Im hinteren (nördlichen), älteren Teil des Friedhofs stehen die Grabsteine in lockerer Folge verteilt, im vorderen (südlichen) Teil stehen die jüngeren Grabsteine in vier, in West-Ost-Richtung verlaufenden Reihen, die Front der Grabsteine weist nach Süden.

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Jüdischer Friedhof (Hemmerden)

5,145 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Hemmerden, einem Stadtteil von Grevenbroich im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen, liegt an der Straße nach Bedburdyck. Der Friedhof wurde im Film Mariannes Heimkehr. Die Jüdin, der Beamte und das Dorf beschrieben und gezeigt.

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Jüdischer Friedhof Korschenbroich - 45 Inschriften

5,263 km (Luftlinie) entfernt

Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: An der Donatusstraße in Pesch (Flur 7, Nr. 87)

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Jüdischer Friedhof (Giesenkirchen)

5,265 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof befindet sich im Stadtteil Giesenkirchen in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen), Konstantinstraße.

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Jüdischer Friedhof Mönchengladbach-Giesenkirchen - 9 Inschriften

5,292 km (Luftlinie) entfernt

Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: Zwischen Giesenkirchen und Dycker Schelsen Am Düvel, im Straßendreieck Konstantinstraße, Liedberger Straße und Mülforter Straße.

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Jüdischer Friedhof Grevenbroich - 81 Inschriften

6,460 km (Luftlinie) entfernt

Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: Der (neue) jüdische Friedhof Grevenbroich liegt versteckt hinter der heutigen Friedhofsgärtnerei (Flur 3, Nr. 145). Auf dem rechteckigen, mit Gras und wenigen Bäumen bewachsenen Gelände, das von einem von West nach Ost verlaufenden, gekiesten Weg in zwei Hälften geteilt wird, stehen die 81 erhaltenen Grabsteine aus den Jahren 1827 bis 1938 in fünf, ebenfalls in West-Ost-Richtung verlaufenden Reihen, einzelne Gräber haben mit Efeu bewachsene Grabeinfassungen. In die Mauern sind zwei Tafeln eingelassen, die mit den Bezeichnungen ‎‏ראש‏‎ ("Kopf") (in der nördlichen Mauer) und ‎‏רגלים‏‎ ("Füße") (in der südlichen Mauer) anzeigen, wie der Tote in das Grab gebettet werden sollte, die Grabsteine stehen jeweils am Kopfende eines Grabes und weisen mit ihrer Front nach Süden.

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