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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: In Schwalmtal-Waldniel an der Mühlenstraße, Ecke Hasenberg.
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Der Alte jüdische Friedhof Brüggen liegt im Zentralort der Gemeinde Brüggen im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen.
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: Der jüdische Friedhof liegt in Brüggen in der Hochstraße. Das kleine Gelände ist von einem Zaun umgeben.
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: In Viersen am Kampweg.
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: Auf dem nur 12 Ar 77 qm großen, eingezäunten, rechteckigen, von Brachwald umgebenen Gelände stehen heute nur noch fünf Grabsteine aus den Jahren 1902 bis 1930 in zwei kurzen, jeweils schräg gegenüber des Eingang liegenden Reihen.
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: Eigene Abteilung auf dem Kommunalfriedhof am Löhweg in Viersen.
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: In Rheindahlen an der Hardter Straße.
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Der Jüdische Friedhof befindet sich im Stadtteil Rheindahlen in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen), Hardter Straße.
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: Der gut 600 qm große Friedhof liegt etwas außerhalb der Stadt in einem Industriegebiet, direkt hinter dem Garten einer Villa. Er ist nur über einen von der Christenfeld-Straße abgehenden, schmalen und mit Brennesseln zugewachsenen Weg zu erreichen. Das Gelände ist von einem hohen Maschendrahtzaun umgeben und mit einem Tor versehen. Die 20 erhaltenen Grabsteine aus den Jahren 1867 bis 1928 stehen in zwei langen, rechts und links eines Weges liegenden, in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Reihen, die Front der Grabsteine ist jeweils zum Weg hin ausgerichtet. Der Friedhof zeigt Spuren mutwilliger Zerstörungen, viele Grabsteine sind umgestürzt und stark beschädigt.
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Der Jüdische Friedhof Bracht liegt in Bracht, einem Ortsteil der Gemeinde Brüggen im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen.
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: In Süchteln am Heidweg, neben dem Haus Nr. 96/98 (Flur 87, Nr. 96)
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Der Jüdische Friedhof befindet sich in der Hügelstraße im Stadtteil Westend in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen).
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: In Mönchengladbach an der Hügelstraße (Flur 81, Nr. 32).
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: In Kaldenkirchen am Akazienweg (gegenüber des städtischen Friedhofs).
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