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Die Duisburger Friedhöfe wurden in den Jahren 2002 bis 2005 dokumentiert mit Unterstützung der Stadt Duisburg, vertreten durch den damaligen Duisburger Stadtarchäologen Dr. Tillmann Bechert, und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Duisburg-Mülheim-Oberhausen. Für die Förderung der Online-Edition danken wir der Sparkasse Duisburg. Lage: Der Duisburger Waldfriedhof liegt an der Düsseldorfer Straße, zwischen der Fasanenstraße im Norden und der Wedauer Straße im Süden. Das jüdische Feld 1a liegt im Nordosten des Geländes, nahe des Eingangs über die Straße Zum Lith.
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Die Duisburger Friedhöfe wurden in den Jahren 2002 bis 2005 dokumentiert mit Unterstützung der Stadt Duisburg, vertreten durch den damaligen Duisburger Stadtarchäologen Dr. Tillmann Bechert, und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Duisburg-Mülheim-Oberhausen. Für die Förderung der Online-Edition danken wir der Sparkasse Duisburg. Lage: Das jüdische Feld 37a liegt im Osten des kommunalen Friedhof am Duisburger Sternbuschweg.
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Die Duisburger Friedhöfe wurden in den Jahren 2002 bis 2005 dokumentiert mit Unterstützung der Stadt Duisburg, vertreten durch den damaligen Duisburger Stadtarchäologen Dr. Tillmann Bechert, und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Duisburg-Mülheim-Oberhausen. Für die Förderung der Online-Edition danken wir der Sparkasse Duisburg. Lage: Der Friedhof liegt in Duisburg am Sternbuschweg. Das jüdische Feld 22 liegt direkt gegenüber dem Haupteingang zum Friedhof. Es hat die Form eines langestreckten Rechtecks, das im Westen mit einer Schmalseite an den vom Eingang kommenden Hauptweg stößt, und wird von allen Seiten von Wegen begrenzt.
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Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung e. V. ist eine private interdisziplinäre Forschungseinrichtung. Das Institut erstellt Analysen zur gesellschaftlichen Entwicklung für eine politische, pädagogische und journalistische Praxis. Es wurde 1987 gegründet. Geforscht wird nach eigenen Angaben insbesondere nach den Ursachen von Rechtsextremismus, Rassismus, völkisch-nationalen Tendenzen, Antisemitismus und sozialer Ausgrenzung.
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Die Duisburger Synagoge wurde nach Plänen des Architekten Zvi Hecker errichtet. Nach mehr als zwei Jahren Bauzeit wurde sie am 21. Februar 1999 eingeweiht. Für die über 2.800 Mitglieder ist sie das Zentrum der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen.
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Die Duisburger Friedhöfe wurden in den Jahren 2002 bis 2005 dokumentiert mit Unterstützung der Stadt Duisburg, vertreten durch den damaligen Duisburger Stadtarchäologen Dr. Tillmann Bechert, und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Duisburg-Mülheim-Oberhausen. Lage: Der Friedhof lag zwischen der heutigen Rheinallee, der König-Friedrich-Wilhelm-Straße und der Rheinbrückenstraße.
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Stolpersteine Louis & Julie Lucas
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Stolpersteine Geschwister Heimann
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Stolpersteine Siegmund & Betty Servos
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Stolpersteine Fritz & Helene Bleiweiß
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Stolperstein Antonie Kox
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Stolpersteine Jenny & Sophie Marx
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Stolpersteine Martha & Karl Pless
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Stolpersteine Hermann & Hildegard Haber
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