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Der jüdische Friedhof Bleicherode mit seinen ca. noch 220 erhaltenen Grabstätten wird zur Zeit von drei Schülerinnen einer 11. Klasse des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Bleicherode im Rahmen einer Seminarfacharbeit über die ehemalige jüdische Gemeinde in Bleicherode erforscht. Ihnen hat das Steinheim-Institut einige Übersetzungen hebräischer Grabinschriften des Friedhofs zur Verfügung gestellt. Lage: Der Friedhof liegt im Süden der Stadt Bleicherode an der Schusterstrasse, am Rande eines Waldgebiets (Flur 10, Flurstück 1055).
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Der Jüdische Friedhof Bleicherode liegt am Vogelberg in Bleicherode im Landkreis Nordhausen in Thüringen.
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Die Synagoge in Bleicherode, einer Stadt im Landkreis Nordhausen in Thüringen, wurde 1880 bis 1882 errichtet. Die Synagoge befand sich in der Obergebraer Straße, an der Ecke zur Gartenstraße.
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Stolpersteine Elly und Leopold Stein
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Das Außenlager Kleinbodungen war ein vom 3. Oktober 1944 bis zum 4. April 1945 bestehendes Außenlager des KZ Mittelbau für durchschnittlich etwa 620 männliche KZ-Häftlinge. Es befand sich auf dem Gelände eines ehemaligen Kalibergwerks in Kleinbodungen. Das Außenlager wurde seitens der Lager-SS unter dem Tarnnamen „Emmi“ geführt.
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Der jüdische Friedhof von Immenrode wurde im November 2010 im Auftrag des Schlossmuseums Sondershausen und des Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie dokumentiert. Lage: Der jüdische Friedhof von Immenrode liegt etwa drei Kilometer südöstlich des Dorfes auf dem sogenannten Müllerberg.
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Der Jüdische Friedhof Immenrode ist ein jüdischer Friedhof im Ortsteil Immenrode der Stadt Sondershausen. Er liegt etwa drei Kilometer südöstlich des Dorfes auf dem Müllerberg.
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Die Stollenanlage im Kohnstein ist ein weitläufiges unterirdisches Bauwerk im Bereich des 334,9 m hohen Kohnsteins in der Montanregion Harz bei Nordhausen im Landkreis Nordhausen in Thüringen, das während des Zweiten Weltkrieges durch KZ-Häftlinge erheblich ausgebaut und als „Mittelwerk“ zur Produktion von Rüstungsgütern verwendet wurde. Für die Gefangenen entstand am Südhang des Kohnsteins das Konzentrationslager „Dora“ als größter Einzelstandort sowie Sitz der Kommandantur des im Herbst 1944 neu organisierten „KZ Mittelbau“. Teile der Stollenanlage sind über die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora zugänglich.
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Konzentrationslager Mittelbau-Dora ist der heute verwendete Name eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers nördlich von Nordhausen im heutigen Bundesland Thüringen. Das Lager „Dora“ am Südhang des Kohnsteins bei Niedersachswerfen war größter Einzelstandort sowie Sitz der Kommandantur des im Herbst 1944 neu organisierten „KZ Mittelbau“. In diesem Lager wurden Häftlinge interniert, die beim Ausbau und Betrieb der unterirdischen Rüstungsfabrik Mittelwerk GmbH in der Stollenanlage im Kohnstein eingesetzt waren. Auf dem Gelände des ehemaligen Hauptlagers befindet sich heute die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora.
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Camp de concentració de Mittelbau-Dora ( CA )
Mittelbau-Dora koncentrationslejr ( DA )
Memorigloko Mittelbau-Dora (Nordhausen) ( EO )
Campo de concentración de Mittelbau-Dora ( ES )
Camp de concentration de Dora ( FR )
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Die Nordhäuser Synagoge befand sich am Pferdemarkt. Sie wurde 1843 bis 1845 errichtet und 1938 zerstört.
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Das Außenlager Ellrich-Juliushütte war ein vom 2. Mai 1944 bis zum 6. April 1945 bestehendes Außenlager für durchschnittlich 8.000 männliche KZ-Häftlinge. Zunächst unterstand es dem KZ Buchenwald und ab 1. November 1944 dem KZ Mittelbau. Es befand sich auf dem Gelände einer ehemaligen Gipsfabrik in Juliushütte bei Ellrich. Dieses größte Außenlager des KZ Mittelbau wurde seitens der Lager-SS zunächst unter dem Tarnnamen „Erich“ geführt, ab Juni 1944 wurde es als „Mittelbau II“ bezeichnet.
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Das KZ-Außenlager Boelcke-Kaserne war ein vom 8. Januar 1945 bis zum 11. April 1945 bestehendes Außenlager des KZ Mittelbau für männliche Häftlinge. Es befand sich auf dem Gelände der ehemaligen Boelcke-Kaserne im südöstlichen Nordhausen.
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Das Außenlager Woffleben in Woffleben war ein Außenlager des KZ Mittelbau, das vom 3. Januar 1945 bis zum 4. April 1945 für etwa 1.000 männliche KZ-Häftlinge genutzt wurde. Dieses Außenlager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Namen „B12“ geführt, der Bezeichnung eines dort angesiedelten gleichnamigen Bauprojekts des SS-Führungsstabes B12.
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Der Jüdische Friedhof Nordhausen liegt in der thüringischen Kreisstadt Nordhausen im gleichnamigen Landkreis. Auf dem Friedhof befindet sich ein Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen jüdischen Soldaten.
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