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Das KZ-Außenlager Humboldtstraße war im Zweiten Weltkrieg eine Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald im Essener Stadtteil Fulerum.
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Der Jüdische Friedhof Lazarettstraße war ein jüdischer Friedhof im Westviertel der Stadt Essen.
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DE epidat
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DE epidat
Der jüdische Friedhof Mülheim an der Ruhr konnte im Rahmen unseres vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Relationen im Raum - Visualisierung topographischer Klein(st)strukturen" dokumentiert werden.
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Die Simon-Hirschland-Bank wurde 1841 vom deutsch-jüdischen Bankier Simon Hirschland in Essen gegründet. Sie galt als Finanzier des boomenden Steinkohlenbergbaus ab der Zeit der Frühindustrialisierung in Essen und Umgebung. Dabei entwickelte sie sich zu Deutschlands größter Privatbank. Nach Zwangsliquidation und Flucht der Familie Hirschland in der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Geschäfte vom Bankhaus Burkhardt & Co. übernommen.
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Die Lichtburg ist ein historisches Kino im Stadtkern von Essen. Mit heute 1250 Plätzen besitzt sie den größten Kinosaal Deutschlands. Das im Ursprung aus dem Jahre 1928 stammende Gebäude steht seit 1998 unter Denkmalschutz. Im Untergeschoss befindet sich seit dem letzten Umbau 2003 ein zweiter, kleiner Kinosaal mit 150 Plätzen, der nach dem indischen Filmschauspieler Sabu benannt ist.
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Das KZ-Außenlager Schwarze Poth war im Zweiten Weltkrieg eine Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald im Essener Stadtkern.
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Die Alte Synagoge ist heute das Haus jüdischer Kultur in Essen. Es befindet sich im Stadtzentrum an der Steeler Straße 29, nahe dem Essener Rathaus.
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Das im Jahr 1986 gegründete Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte e. V. erforscht die Kultur-, Religions-, Literatur- und Ereignisgeschichte der Juden im deutschen Sprachraum. Seit 1988 wird es vom Land Nordrhein-Westfalen kontinuierlich gefördert. Es ist seit Mai 2011 im ehemaligen Rabbinerhaus Essen angesiedelt und kooperiert in Forschung und Lehre mit der Universität Duisburg-Essen. Das Steinheim-Institut ist Gründungsmitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft.
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DE Bücherverbrennungen
Am 19. Mai 1933 geschah in Essen, Schulhof des Helmholtz-Realgymnasiums, damals Heinickestraße, eine NS-Bücherverbrennung.
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DE Bücherverbrennungen
Am 21. Juni 1933 geschah in Essen, Gerlingplatz, eine NS-Bücherverbrennung.
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Die Neue Synagoge an der Sedanstraße 46 im Essener Südostviertel wurde 1959 fertiggestellt. Seit 1999 steht sie unter Denkmalschutz.
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DE Bücherverbrennungen
Gedenktafel für das von dem Architekten Erich Mendelsohn entworfene, 1932 erbaute und in den Novemberpogromen 1938 zerstörte jüdische Jugendheim in Essen. Seit 1959 steht an dieser Stelle die Neue Synagoge.
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Das Arbeitserziehungslager Essen-Mülheim, kurz AEL Essen-Mülheim, gelegen an der Stadtgrenze zwischen Essen und Mülheim an der Ruhr, war von Juni 1941 bis März 1945 ein Straflager für deutsche und ausländische „Arbeitsverweigerer“. Es wurde von der Gestapostelle Köln geleitet, jedoch lieferten auch andere rheinisch-westfälische Gestapo-Stellen Sträflinge in das Arbeitserziehungslager ein.
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