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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

KZ-Außenlager Humboldtstraße

1,859 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Humboldtstraße war im Zweiten Weltkrieg eine Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald im Essener Stadtteil Fulerum.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Lazarettstraße

3,860 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Lazarettstraße war ein jüdischer Friedhof im Westviertel der Stadt Essen.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Mülheim an der Ruhr - 12 Inschriften

3,968 km (Luftlinie) entfernt

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Mülheim an der Ruhr - 695 Inschriften

3,990 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof Mülheim an der Ruhr konnte im Rahmen unseres vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Relationen im Raum - Visualisierung topographischer Klein(st)strukturen" dokumentiert werden.

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DE | EN Wikipedia

Simon Hirschland Bank

4,292 km (Luftlinie) entfernt

Die Simon-Hirschland-Bank wurde 1841 vom deutsch-jüdischen Bankier Simon Hirschland in Essen gegründet. Sie galt als Finanzier des boomenden Steinkohlenbergbaus ab der Zeit der Frühindustrialisierung in Essen und Umgebung. Dabei entwickelte sie sich zu Deutschlands größter Privatbank. Nach Zwangsliquidation und Flucht der Familie Hirschland in der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Geschäfte vom Bankhaus Burkhardt & Co. übernommen.

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Simon Hirschland Bank ( EN )

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DE | EO Wikipedia

Lichtburg (Essen)

4,429 km (Luftlinie) entfernt

Die Lichtburg ist ein historisches Kino im Stadtkern von Essen. Mit heute 1250 Plätzen besitzt sie den größten Kinosaal Deutschlands. Das im Ursprung aus dem Jahre 1928 stammende Gebäude steht seit 1998 unter Denkmalschutz. Im Untergeschoss befindet sich seit dem letzten Umbau 2003 ein zweiter, kleiner Kinosaal mit 150 Plätzen, der nach dem indischen Filmschauspieler Sabu benannt ist.

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Lichtburg (Essen) ( EO )

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DE | EO Wikipedia

KZ-Außenlager Schwarze Poth

4,497 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Schwarze Poth war im Zweiten Weltkrieg eine Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald im Essener Stadtkern.

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KZ-filio Schwarze Poth ( EO )

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DE | EN EO FI FR NL PL Wikipedia

Alte Synagoge (Essen)

4,704 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge ist heute das Haus jüdischer Kultur in Essen. Es befindet sich im Stadtzentrum an der Steeler Straße 29, nahe dem Essener Rathaus.

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Old Synagogue, Essen ( EN )

Malnova sinagogo de Essen ( EO )

Alte Synagoge ( FI )

Ancienne synagogue d'Essen ( FR )

Oude Synagoge (Essen) ( NL )

Stara Synagoga w Essen ( PL )

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DE | EN Wikipedia

Salomon Ludwig Steinheim-Institut

:

4,722 km (Luftlinie) entfernt

Das im Jahr 1986 gegründete Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte e. V. erforscht die Kultur-, Religions-, Literatur- und Ereignisgeschichte der Juden im deutschen Sprachraum. Seit 1988 wird es vom Land Nordrhein-Westfalen kontinuierlich gefördert. Es ist seit Mai 2011 im ehemaligen Rabbinerhaus Essen angesiedelt und kooperiert in Forschung und Lehre mit der Universität Duisburg-Essen. Das Steinheim-Institut ist Gründungsmitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft.

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Salomon Ludwig Steinheim Institute ( EN )

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Essen

4,759 km (Luftlinie) entfernt

Am 19. Mai 1933 geschah in Essen, Schulhof des Helmholtz-Realgymnasiums, damals Heinickestraße, eine NS-Bücherverbrennung.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Essen

4,938 km (Luftlinie) entfernt

Am 21. Juni 1933 geschah in Essen, Gerlingplatz, eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | Wikipedia

Neue Synagoge (Essen)

5,231 km (Luftlinie) entfernt

Die Neue Synagoge an der Sedanstraße 46 im Essener Südostviertel wurde 1959 fertiggestellt. Seit 1999 steht sie unter Denkmalschutz.

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DE Bücherverbrennungen

Das jüdische Jugendheim in Essen

5,257 km (Luftlinie) entfernt

Gedenktafel für das von dem Architekten Erich Mendelsohn entworfene, 1932 erbaute und in den Novemberpogromen 1938 zerstörte jüdische Jugendheim in Essen. Seit 1959 steht an dieser Stelle die Neue Synagoge.

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DE | Wikipedia

Arbeitserziehungslager Essen-Mülheim

5,612 km (Luftlinie) entfernt

Das Arbeitserziehungslager Essen-Mülheim, kurz AEL Essen-Mülheim, gelegen an der Stadtgrenze zwischen Essen und Mülheim an der Ruhr, war von Juni 1941 bis März 1945 ein Straflager für deutsche und ausländische „Arbeitsverweigerer“. Es wurde von der Gestapostelle Köln geleitet, jedoch lieferten auch andere rheinisch-westfälische Gestapo-Stellen Sträflinge in das Arbeitserziehungslager ein.

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