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Der Jüdische Friedhof ist eine denkmalgeschützte Begräbnisstätte in Detmold im Kreis Lippe (Nordrhein-Westfalen).
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Die Synagoge Detmold war das Gotteshaus der Jüdischen Gemeinde Detmold. Sie stand an der Lortzingstraße, wurde im Jahr 1907 errichtet und fiel in der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 einem Brandanschlag zum Opfer.
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Die ehemalige Fachwerksynagoge in der Exterstraße ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Detmold im Kreis Lippe (Nordrhein-Westfalen).
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Das Gebäude Exterstraße 8 ist ein um 1720 errichteter Fachwerkbau, der seit dem 22. Dezember 1982 als Baudenkmal in der Denkmalliste der Stadt Detmold im Kreis Lippe eingetragen ist.
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Der Jüdische Friedhof Cappel liegt bei Cappel, einer Ortschaft der Gemeinde Blomberg im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Der jüdische Friedhof ist mit der Nummer 99 als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Blomberg eingetragen.
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Der Jüdische Friedhof liegt an der Flurstraße in Lage nahe Ecke Lemgoer Straße. In früheren Zeiten verlief hier ein Hohlweg von Lage nach Lemgo. Das Gelände wurde in den Jahren 1862/62 von der Synagogengemeinde Lage vermessen und eine Größe von 3004 m² registriert. Auf dem Friedhof wurden Juden der Gemeinden Lage und Heiden bestattet. Fünf Grabsteine der Familie Hamlet aus Heiden sind durch Wacholderbüsche vom Rest des Friedhofs abgetrennt.
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Der Jüdische Friedhof in Horn war die Begräbnisstätte für die Juden in Horn, Bad Meinberg und umliegenden Dörfern. Der Friedhof an der Paderborner Straße ist seit dem 25. April 1995 in der Liste der Baudenkmäler in Horn-Bad Meinberg eingetragen.
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Stolperstein Max Friedmann
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Stolperstein Gustav Grundmann
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Stolperstein Hermann Heinemann
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Stolperstein Ilse Herz
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Stolperstein Selma Kugelmann
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Stolperstein Otto Plaut
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Stolperstein Rosalie Abraham
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