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Das Judentum in Münster (Westfalen) blickt auf eine mehr als 800-jährige wechselvolle Geschichte zurück und gehört damit zu den ältesten Nordwestdeutschlands.
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Die Synagoge Münster ist ein jüdisches Versammlungs- und Gotteshaus für Gebet, Schriftstudium und Unterweisung in der Klosterstraße an der Promenade in Münster. Sie ist der Nachfolgebau der in der Reichspogromnacht zerstörten alten Synagoge und wurde am 12. März 1961 eingeweiht.
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DE Bücherverbrennungen
Am 10. Mai 1933 geschah in Münster, Schlossplatz (1927 bis 2012 "Hindenburgplatz", davor "Neuplatz"), eine NS-Bücherverbrennung.
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Der jüdische Friedhof von Münster befindet sich in der Einsteinstraße, unweit der Universität und der Blücherkaserne. Er wurde 1811 angelegt und diente bis 2002 als Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde Münster.
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Der Jüdische Friedhof Havixbeck befindet sich in der Gemeinde Havixbeck im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 61 in der Denkmalliste eingetragen.
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Der Jüdische Friedhof Sendenhorst befindet sich in der Stadt Sendenhorst im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und mit der Denkmalnummer 87 in der Denkmalliste eingetragen. Er wurde von 1780 bis 1900 belegt.
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Der Jüdische Friedhof Nottuln befindet sich in der Gemeinde Nottuln im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.
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Die Jüdische Gemeinde von Drensteinfurt bestand zwischen 1811 und 1939. Die Synagoge gehört zu den wenigen erhaltenen jüdischen Gotteshäusern im Münsterland.
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Der Jüdische Friedhof Laer befindet sich in der Gemeinde Laer im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen. Auf dem jüdischen Friedhof, der Teil des kommunalen Friedhofs an der Straßengabelung Horstmar – Burgsteinfurt ist, sind zwei Grabsteine erhalten.
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Die Synagoge in Borghorst, einem Stadtteil von Steinfurt im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen, wurde 1854/55 errichtet. Die Synagoge befand sich an der Ecke Mittelstraße/Lechtestraße.
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Der Jüdische Friedhof Billerbeck ist ein jüdischer Friedhof in Billerbeck, einer Stadt im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof befindet sich am Ortsausgang in Richtung Rorup und steht seit 1995 unter Denkmalschutz.
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Der Neue jüdische Friedhof Warendorf befindet sich in der Stadt Warendorf im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 460 in der Denkmalliste eingetragen.
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Der Jüdische Friedhof Borghorst befindet sich im Ortsteil Borghorst der Stadt Steinfurt im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 5. Oktober 1988 in der Denkmalliste eingetragen. Auf dem Friedhof Im Wiemelfeld, Dumterstraße / Ecke Prinzenstraße sind 26 Grabsteine erhalten.
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Der Jüdische Friedhof Darfeld befindet sich im Ortsteil Darfeld der Gemeinde Rosendahl im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.
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