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Orte jüdischer Geschichte

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Elsbach (Unternehmen)

0,425 km (Luftlinie) entfernt

Elsbach war ein Unternehmen der Textilindustrie, das von 1873 bis in die 1990er Jahre in der ostwestfälischen Stadt Herford in Nordrhein-Westfalen bestand. Vor dem Ersten Weltkrieg galt es als größte europäische Wäschefabrik.

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Synagoge Herford

0,708 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Herford ist der Sitz der heutigen jüdischen Kultusgemeinde Herford-Detmold. Die heutige Synagoge wurde 72 Jahre nach der Zerstörung während der Novemberpogrome 1938 an der Stelle der ursprünglichen Synagoge an der Komturstraße in der Herforder Neustadt wieder aufgebaut. Sie wurde am 14. März 2010 eingeweiht, an dem Festakt waren unter anderem Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland und Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, beteiligt.

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Jüdisches Gemeindehaus (Herford)

0,722 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Gemeindehaus mit der Adresse Komturstraße 21 in Herford ist ein unter Denkmalschutz stehendes neugotisches Backsteingebäude der 1890er Jahre.

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Jüdischer Friedhof Herford

0,823 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof ist eine denkmalgeschützte, jüdische Begräbnisstätte. Er liegt östlich des Alten Friedhofs an der Friedhofstraße in Herford in Nordrhein-Westfalen.

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Jüdischer Friedhof (Bad Salzuflen)

6,257 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof liegt in der Stadt Bad Salzuflen im nordrhein-westfälischen Kreis Lippe in Deutschland.

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Jüdischer Friedhof (Schötmar)

7,985 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Schötmar liegt an der Oerlinghauser Straße in Schötmar, einem Ortsteil der Stadt Bad Salzuflen im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Der jüdische Friedhof ist mit der Nummer 209 als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Bad Salzuflen eingetragen.

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Synagoge (Schötmar)

8,092 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Schötmar, einem Ortsteil Bad Salzuflens im nordrhein-westfälischen Kreis Lippe, wurde 1888 errichtet. Die profanierte Synagoge befindet sich an der Aechternstraße 19.

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Jüdischer Friedhof (Enger)

8,593 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Enger, einer Stadt im Südwesten des ostwestfälischen Kreises Herford (Nordrhein-Westfalen), wurde Mitte der 1820er Jahre errichtet. Der jüdische Friedhof in der Ziegelstraße ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Alte Synagoge (Bielefeld)

13,783 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge in Bielefeld, einer kreisfreien Großstadt im Regierungsbezirk Detmold im Nordosten Nordrhein-Westfalens, wurde 1904/05 errichtet und 1938 von den Nationalsozialisten zerstört.

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Jüdischer Friedhof (Vlotho)

14,021 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Vlotho liegt in Vlotho im Kreis Herford in Nordrhein-Westfalen. Der jüdische Friedhof ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Katag

14,191 km (Luftlinie) entfernt

Die KATAG ist ein 1923 gegründeter und nach eigener Aussage Europas größter Fashion-Dienstleister mit Sitz in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld. Die KATAG bietet dem Textilfachhandel neben dem Zentraleinkauf auch spezialisierte Beratungsdienste und Verkaufsunterstützung. Außerdem ist das Unternehmen als Großhändler für Textilwaren tätig.

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Jüdische Gemeinde Bielefeld

14,745 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdische Gemeinde Bielefeld ist eine 1705 gegründete Religionsgemeinschaft in Bielefeld, deren Anfänge im 14. Jahrhundert zu finden sind. Sie ist heute als Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld Mitglied im Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe. Darüber hinaus hat sie sich der Union progressiver Juden in Deutschland angeschlossen.

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DE | FR PL Wikipedia

Synagoge Beit Tikwa (Bielefeld)

14,758 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Beit Tikwa an der Detmolder Straße ist die Heimat der jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld. Der hebräische Name Beit Tikwa bedeutet „Haus der Hoffnung“. Das jüdische Gotteshaus entstand durch den Umbau der evangelischen Paul-Gerhardt-Kirche im Jahr 2008 und gilt damit als erste Synagoge Nachkriegsdeutschlands, die aus dem Umbau einer evangelischen Kirche entstand.

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Synagogue Beit Tikwa (Bielefeld) ( FR )

Synagoga Beit Tikwa w Bielefeld ( PL )

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DE | EN Wikipedia

Collegium Humanum

15,222 km (Luftlinie) entfernt

Das Collegium Humanum war ein 1963 gegründeter Verein, der zuerst in der deutschen Ökologiebewegung aktiv war, sich ab den frühen 1980er Jahren dem Rechtsextremismus zuwandte und 2008 von dem Bundesminister des Innern Wolfgang Schäuble aufgrund „fortgesetzter Leugnung des Holocaust“ verboten wurde.

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Collegium Humanum ( EN )

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