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Die vorliegende Dokumentation des jüdischen Friedhofs Beelitz geht auf eine Seminararbeit zurück, die im Sommersemester 1990 im Proseminar "Tod und Begräbnis im aschkenasischen Judentum" bei Professor Dr. Michael Brocke im Institut für Judaistik an der Freien Universität Berlin vorgelegt wurde.
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Der Jüdische Friedhof Beelitz ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Beelitz im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg. Er gehörte zum Synagogenbezirk Beelitz und ist ein seit 1985 geschütztes Baudenkmal. Auf dem 925 m² großen Friedhof an der Straße des Aufbaus 8 befinden sich 48 Grabsteine in sechs erkennbaren Reihen. Der älteste lesbare, ein Doppelgrabstein, trägt die Jahreszahlen 1752 und 1764. Der jüngste Stein stammt aus dem Jahr 1925.
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Sally Bein war ein deutscher Volksschul- und Taubstummenlehrer jüdischer Abstammung und Leiter einer Erziehungseinrichtung für Behinderte.
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Das Jagdschloss Ahrensdorf befindet sich zwischen Ahrensdorf und Löwendorf in der Gemeinde Nuthe-Urstromtal in Brandenburg.
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Das 1999 gegründete Abraham Geiger Kolleg in Potsdam ist ein Rabbinerseminar, ein An-Institut der Universität Potsdam in der Bundesrepublik Deutschland und die erste entsprechende Neugründung in Kontinentaleuropa nach der Shoa. Es ist nach Abraham Geiger, einem wichtigen Vertreter des liberalen Judentums in Deutschland, benannt und wurde von den Rabbinern Walter Jacob und Walter Homolka ins Leben gerufen. Rektor des Kollegs ist seit Beginn Walter Homolka. Seit 2008 bildet es auch Kantoren aus.
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Hinter Neue Synagoge Potsdam verbirgt sich das Bauvorhaben einer Synagoge in der Potsdamer Innenstadt für die drei lokalen Jüdischen Gemeinden. Sie soll dort in der Schloßstraße, gegenüber dem Filmmuseum errichtet werden.
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Das Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien (MMZ) ist ein Forschungsinstitut als An-Institut der Universität Potsdam am Neuen Markt in Potsdam. Es wurde 1992 gegründet und ist nach dem Philosophen und Aufklärer Moses Mendelssohn (1729–1786) benannt.
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Die Alte Synagoge in Potsdam wurde nach Plänen von Otto Kerwien errichtet. Nach dreijähriger Bauzeit wurde die Synagoge am 17. Juni 1903 eingeweiht.
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Der Jüdische Friedhof auf dem Pfingstberg in Potsdam, der Hauptstadt des Landes Brandenburg (Deutschland), wurde 1743 angelegt. Er liegt an der Puschkinallee 18, in der Nähe vom Belvedere und ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Stolperstein Else Berger
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Stolperstein Eva Meyer
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Stolperstein Else Ellendmann
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Stolperstein Peter Ellendmann
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Stolperstein Clara Hahn
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