Startseite

Menü / Hilfe

Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Preußisch Oldendorf)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Preußisch Oldendorf ist ein jüdischer Friedhof in der nordrhein-westfälischen Stadt Preußisch Oldendorf im Kreis Minden-Lübbecke.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE epidat

Jüdischer Friedhof Preußisch Oldendorf - 59 Inschriften

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Einige Grabinschriften dieses Friedhofs wurden 1999 von Aubrey Pomerance, Steinheim-Institut, für die Broschüre von Hans-Joachim Karrasch über diesen Friedhof (s.u.) bearbeitet. Als Beitrag zu den neuen Forschungen von Dieter Besserer über die jüdische Gemeinde von Oldendorf, die im November 2014 im Buchdruck erschienen, wurden im Vorgriff auf diese Veröffentlichung alle Inschriften neu bearbeitet und mit Hilfe von Dieter Besserer den jüdischen Bewohnern Preußisch Oldendorfs zugeordnet. Der Vollständigkeit halber wurde das Grabmal des einzigen Holocaust-Überlebenden der jüdischen Gemeinde Oldendorf, der in seinen Geburtsort zurückgekehrt war und auf dem evangelischen Friedhof begraben liegt, in diese Dokumentation mit aufgenommen (Nr. 0059). Lage: Der Friedhof liegt südlich ausserhalb des Ortes an der Bergstraße Richtung Börninghausen in einem Waldgelände und ist über einen Waldweg zu erreichen.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Buer)

7,941 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Buer ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Buer der Stadt Melle im niedersächsischen Landkreis Osnabrück.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Alter Jüdischer Friedhof (Lübbecke)

9,813 km (Luftlinie) entfernt

Der Alte Jüdische Friedhof Lübbecke befindet sich in der ostwestfälischen Stadt Lübbecke im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal, das seit dem 7. Januar 1993 unter der Denkmalnummer 76 in der Denkmalliste eingetragen ist.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Levern)

10,030 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Levern befindet sich im Ortsteil Levern der Gemeinde Stemwede im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal, das unter der Denkmalnummer 063 in der Denkmalliste eingetragen ist.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Neuer Jüdischer Friedhof (Lübbecke)

10,224 km (Luftlinie) entfernt

Der Neue Jüdische Friedhof Lübbecke befindet sich in der Stadt Lübbecke im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Espelkamp)

15,339 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Espelkamp ist ein geschütztes Baudenkmal in der Stadt Espelkamp im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof im Ortsteil Altgemeinde Espelkamp an der Straße Auf der Heide ist seit 1987 als Baudenkmal eingetragen.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Enger)

17,267 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Enger, einer Stadt im Südwesten des ostwestfälischen Kreises Herford (Nordrhein-Westfalen), wurde Mitte der 1820er Jahre errichtet. Der jüdische Friedhof in der Ziegelstraße ist ein geschütztes Baudenkmal.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Quernheim)

19,282 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Quernheim ist ein gut erhaltener jüdischer Friedhof in der Gemeinde Quernheim der Samtgemeinde Altes Amt Lemförde im niedersächsischen Landkreis Diepholz. Er ist als schützenswertes Kulturdenkmal anerkannt.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Bethlehemskirche (Rotenhagen)

21,705 km (Luftlinie) entfernt

Die Bethlehemskirche in Rotenhagen ist die Kirche der altlutherischen Gemeinde im Ortsteil Rotenhagen im ostwestfälischen Werther (Westf.) im Kreis Gütersloh. Die Gemeinde gehört zur Johannes-Gemeinde in Schwenningdorf im Kirchenbezirk Niedersachsen-Süd der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Lavelsloh)

23,321 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Lavelsloh ist ein jüdischer Friedhof im Ortsteil Lavelsloh des Fleckens Diepenau. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Elsbach (Unternehmen)

23,554 km (Luftlinie) entfernt

Elsbach war ein Unternehmen der Textilindustrie, das von 1873 bis in die 1990er Jahre in der ostwestfälischen Stadt Herford in Nordrhein-Westfalen bestand. Vor dem Ersten Weltkrieg galt es als größte europäische Wäschefabrik.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Synagoge Herford

24,408 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Herford ist der Sitz der heutigen jüdischen Kultusgemeinde Herford-Detmold. Die heutige Synagoge wurde 72 Jahre nach der Zerstörung während der Novemberpogrome 1938 an der Stelle der ursprünglichen Synagoge an der Komturstraße in der Herforder Neustadt wieder aufgebaut. Sie wurde am 14. März 2010 eingeweiht, an dem Festakt waren unter anderem Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland und Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, beteiligt.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdisches Gemeindehaus (Herford)

24,425 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Gemeindehaus mit der Adresse Komturstraße 21 in Herford ist ein unter Denkmalschutz stehendes neugotisches Backsteingebäude der 1890er Jahre.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.