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Die Synagoge Geisa stand in der Stadt Geisa im heutigen Wartburgkreis in Thüringen.
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Die Synagoge Gehaus stand in der Gemeinde Gehaus, heute ein Stadtteil der Stadt Stadtlengsfeld im Wartburgkreis in Thüringen.
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Der Jüdische Friedhof Gehaus ist ein jüdischer Friedhof im Ortsteil Gehaus der Stadt Stadtlengsfeld im Wartburgkreis in Thüringen.
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Die Synagoge Völkershausen befand sich in Völkershausen, heute ein Stadtteil von Vacha im Wartburgkreis in Thüringen.
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Die Synagoge Vacha befand sich in der Stadt Vacha im heutigen Wartburgkreis in Thüringen.
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Der Jüdische Friedhof Stadtlengsfeld ist ein jüdischer Friedhof in Stadtlengsfeld im Wartburgkreis in Thüringen.
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Die Synagoge Stadtlengsfeld befand sich in Stadtlengsfeld im heutigen Wartburgkreis in Thüringen.
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Der Jüdische Friedhof Burghaun ist ein jüdischer Friedhof in Burghaun, einer Gemeinde im Landkreis Fulda in Osthessen. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich im südlichen Ortsteil am Ende der Ringstraße.
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Der Jüdische Friedhof Haunetal ist ein jüdischer Friedhof etwa einen Kilometer entfernt von Rhina, einem Dorf in der Gemeinde Haunetal im Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Hessen. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich etwa 1 km südlich vom Ortsteil zwischen der Bahnstrecke Bebra–Fulda und der Bundesstraße 27 im Tal der Haune.
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Der Jüdische Friedhof in Aschenhausen, einer Gemeinde im Landkreis Schmalkalden-Meiningen im Süden von Thüringen, wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts angelegt und vermutlich bis 1936 belegt. Der jüdische Friedhof mit einer Fläche von etwa 50 Ar befindet sich am Waldrand, etwa 150 Meter westlich vom Dorfausgang. Er ist über die Kirchstraße zu erreichen.
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Die Synagoge Aschenhausen ist ein denkmalgeschütztes Versammlungsgebäude der ehemaligen jüdischen Gemeinde in Aschenhausen im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Es ist das älteste erhaltene jüdische Versammlungshaus in Südthüringen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts umfasste die Gemeinde über 50 Familien und verfügte über ein Schulhaus, eine Lehrerwohnung und einen jüdischen Friedhof. 1942 lebten noch drei Familien jüdischen Glaubens im Ort, sie wurden ins KZ Theresienstadt deportiert und kamen dort ums Leben.
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Das Konzentrationslager Abteroda war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald. Es befand sich am Rand der Ortschaft Abteroda, heute ein Stadtteil von Berka an der Werra. Das Lager lag 500 m nördlich des stillgelegten Kalibergwerksschachtes von Abteroda. Dort sollte eine unterirdische Fertigungsstätte der BMW Flugmotorenfabrik Eisenach aufgebaut werden. Aufgrund der fortgeschrittenen Kriegssituation standen nur wenige freie Arbeitskräfte zur Verfügung und die Arbeiten verliefen zu Beginn sehr langsam. Die Flugzeugmotorenproduktion für die Messerschmitt Me 262 hatte jedoch höchste Priorität. Aus diesem Grunde forderte BMW und die zuständige OT-Bauleitung für die Schachtarbeiten, den Ausbau der Maschinenhalle und die Produktion der Motoren KZ-Zwangsarbeiter an. Das Konzentrationslager Buchenwald stellte diese zur Verfügung.
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Der Jüdische Friedhof Weimarschmieden ist ein jüdischer Friedhof in Weimarschmieden, einem Stadtteil der unterfränkischen Stadt Fladungen im Landkreis Rhön-Grabfeld.
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Der Alte jüdische Friedhof Fulda ist ein nicht mehr existierender Friedhof in der Stadt Fulda im Landkreis Fulda in Osthessen. Der jüdische Friedhof lag auf dem Gelände zwischen der heutigen Bahnhof-, Linden- und Rabanusstraße. An seiner Stelle besteht heute ein Park ("Jerusalemplatz"), auf dessen Gelände es keine Grabsteine mehr gibt. Ein Gedenkstein an der Parkmauer Ecke Rhabanusstraße/Sturmiusstraße erinnert an den alten Friedhof.
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