DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof in Obervorschütz, einem Ortsteil der nordhessischen Kleinstadt Gudensberg im Schwalm-Eder-Kreis, diente von 1727 bis 1935 als Bestattungsstätte für die Mitglieder der jüdischen Gemeinde Gudensberg und deren Zweiggemeinden in benachbarten Dörfern.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Die ehemalige Synagoge Gudensberg in der Stadt Gudensberg im Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen wurde in den Jahren 1840–1843 in der Hintergasse erbaut und wird nach Renovierung seit 1995 als Kulturhaus und Begegnungsstätte genutzt.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Das DP-Lager Fritzlar in der nordhessischen Kleinstadt Fritzlar bestand von 1946 bis 1949. Es war anfangs mit ehemaligen Zwangsarbeitern, dann mit jüdischen KZ-Überlebenden und Heimatlosen belegt.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Die Geschichte der Jüdischen Gemeinde in der nordhessischen Stadt Fritzlar (Schwalm-Eder-Kreis) reicht weit ins Mittelalter zurück, ist punktuiert von der mindestens dreimaligen Vertreibung oder Vernichtung der Gemeinde und endete während der NS-Zeit.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof in Ungedanken, einem Stadtteil von Fritzlar im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen, wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegt. Der 28,74 Ar große Friedhof befindet sich an der Südstraße/Ecke Bürabergstraße im Süden des Dorfs.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | EN ES FI FR IT NL RU Wikipedia
Das Konzentrationslager Breitenau in der Breitenau, einem Teil von Guxhagen etwa 15 km südlich von Kassel, war eines der frühen Konzentrationslager, später ein Arbeitserziehungslager.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Breitenau concentration camp ( EN )
Campo de concentración de Breitenau ( ES )
Breitenaun keskitysleiri ( FI )
Breitenau (camp de concentration) ( FR )
Campo di concentramento di Breitenau ( IT )
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Das Frauenlager Elben war ein Zwangsarbeitslager der Organisation Todt (OT) für etwa 200 deutsche Frauen und Mädchen jüdischer Herkunft. Es bestand von September 1944 bis Mai 1945 in dem nordhessischen Dorf Elben, heute Ortsteil der Stadt Naumburg im Landkreis Kassel in Hessen (Deutschland). Es war das dritte von insgesamt drei Lagern, die das nationalsozialistische Regime in dem Dorf während des Zweiten Weltkriegs betrieb. Zu den Insassen gehörte auch die Malerin Ilse Häfner-Mode.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | FR Wikipedia
Die Synagoge in Bad Wildungen wurde 1914 erbaut. Sie bestand nur 24 Jahre und wurde während der Novemberpogrome 1938 zerstört. Das Gebäude am Südwestrand der Altstadt, in der Straße Dürrer Hagen, ist heute weitgehend unbekannt, weil es kaum veröffentlichte Fotoaufnahmen von ihm gibt.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Bad Zwesten ist ein Friedhof in der Gemeinde Bad Zwesten im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der jüdische Friedhof Binsförth liegt in der Gemarkung von Binsförth, einem Ortsteil der Gemeinde Morschen im Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen. Es ist der älteste jüdische Friedhof Nordhessens.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Aschrottbrunnen ist eine Brunnenanlage in der Kasseler Innenstadt. Der monumentale Brunnen wurde 1908 von dem jüdischen Industriellen Sigmund Aschrott gestiftet und am 9. April 1939 von nationalsozialistischen Aktivisten zerstört. Nach dem Krieg wurde das Brunnenbecken zum Blumenbeet und Springbrunnen umgenutzt. Der Künstler Horst Hoheisel gestaltete 1987 den Brunnen im Auftrag der Stadt in Form einer im Boden versenkte Negativform als Mahnmal neu.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | EO Wikipedia
Der Messinghof ist ein ehemaliges Messingwerk aus dem 17. Jahrhundert in Bettenhausen, einem östlichen Stadtteil der nordhessischen Großstadt Kassel.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | EN FR Wikipedia
Als Synagoge Kassel werden in der Geschichte mehrere verschiedene Gebetshäuser der Jüdischen Gemeinde Kassel bezeichnet.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Als jüdischer Friedhof Kassel können verschiedene Friedhöfe bezeichnet werden. Zwei dieser Friedhöfe, der alte und der neue jüdische Friedhof, existieren heute noch in Kassel-Bettenhausen.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.