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Orte jüdischer Geschichte

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Synagoge Hohe Weide

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Hohe Weide ist die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Hamburg. Sie wurde von den Architekten Karl Heinz Wongel und Klaus May entworfen und 1960 eingeweiht.

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Jerusalem-Kirche (Hamburg)

0,435 km (Luftlinie) entfernt

Die Jerusalem-Kirche in Hamburg-Eimsbüttel wurde 1911 bis 1912 nach Plänen von Johannes Grotjan im neuromanischen Stil an der Schäferkampsallee / Ecke Moorkamp erbaut. Ursprünglich diente die Kirche der Judenmission durch die Presbyterian Church in Ireland. 1942 wurde die Kirche bei einem Luftangriff zerstört und bis 1953 wieder aufgebaut. Seit 1962 gehört die Gemeinde zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Hamburg. Die Jerusalem-Kirche steht unter Denkmalschutz, und gehört mit Jerusalem-Krankenhaus und Diakonissen-Haus zu einem Bauensemble.

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Bethlehem-Kirche (Hamburg-Eimsbüttel)

0,587 km (Luftlinie) entfernt

Die Bethlehem-Kirche in Hamburg-Eimsbüttel war ein der Ev. Luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel angehörendes Kirchengebäude. Sie wurde in den Jahren 1958 bis 1959 durch den Hamburger Architekten Joachim Matthaei errichtet.

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Grindel (Hamburg)

1,061 km (Luftlinie) entfernt

Der Grindel ist ein Quartier im Stadtteil Hamburg-Rotherbaum mit dem Zentrum am Allende-Platz sowie das nördlich anschließende Gebiet des Grindelberg, das heute zum Stadtteil Harvestehude gehört. Urkundliche Erwähnungen des damaligen Wald- und Feuchtgebietes westlich des Dammtors finden sich im 14. Jahrhundert. Die Etymologie des Ortsnamens ist unklar. Sie könnte sich auf die natürliche Barriere beziehen, die das Wald-Moorgebiet vor Angreifern bot. Alternativ könnte es sich auch um eine altertümliche Bezeichnung für moorige, sumpfige, von (drainierenden) Fließgewässern durchzogene Landschaft handeln. Dieses Gebiet wurde u. a. von der alten Isebek nach Norden entwässert.

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