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Der Jüdische Friedhof in Bingen am Rhein, einer Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde im 16. Jahrhundert angelegt. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Die Inschriften des Binger Friedhofs wurden in den Jahren 1992 und 1993 im Rahmen eines Pilotprojektes zu Erfassung jüdischer Friedhöfe in Rheinland-Pfalz im Auftrag des Landesamts für Denkmalpflege und Verwaltung der Schlösser, Rheinland-Pfalz erfasst und finanziert von der Kulturstiftung des Landes Rheinland-Pfalz und der Stadt Bingen. Die Projektleitung hatte Michael Brocke, FU Berlin (heute: Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut Duisburg/Essen) inne. Die online-Stellung der Inschriften des Binger Friedhofs im Jahr 2009 wurde möglich durch finanzielle Förderung des Arbeitskreis Jüdisches Bingen. Lage: BINGEN - Friedhof "in den Hisseln", oberhalb der Stadt und des christlichen Friedhofs im Wald; 9327 qm; 16.-20. Jahrhundert; ca. 1000 Steine
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Die Neue Synagoge in Bingen am Rhein, einer Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1903/05 errichtet und 1938 zerstört. Die ehemalige Synagoge stand in der Rochusstraße.
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Die Alte Synagoge in Bingen am Rhein, einer Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1698 errichtet. Die ehemalige Synagoge befand sich an der Rheinstraße 2–4. Der Hochzeitsstein befindet sich heute im Israel-Museum in Jerusalem.
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Der Jüdische Friedhof Rüdesheim ist ein jüdischer Friedhof in Rüdesheim am Rhein im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen. Er liegt links neben dem kommunalen Friedhof an der Taunusstraße/ Ecke Friedhofsweg.
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Der Jüdische Friedhof Rümmelsheim ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Rümmelsheim im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
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Der Jüdische Friedhof Waldlaubersheim ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Wallhausen im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
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Der Jüdische Friedhof in Gensingen, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1804 oder 1862 angelegt und bis etwa 1934 belegt. Der 2499 m² große jüdische Friedhof liegt nördlich des Ortes in der Flur Der hintere Kieselberg. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Die Synagoge in Langenlonsheim an der Hintergasse 30 wurde 1860 erbaut, während der Novemberpogrome 1938 geschändet und demoliert. Die Ruine wurde 1958 abgebrochen.
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Der Jüdische Friedhof Langenlonsheim ist ein jüdischer Friedhof in der Ortsgemeinde Langenlonsheim im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
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Der Jüdische Friedhof Waldhilbersheim ist ein jüdischer Friedhof im Ortsteil Waldhilbersheim der Ortsgemeinde Guldental in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim im Landkreis Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz).
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Der Jüdische Friedhof Windesheim ist ein jüdischer Friedhof in der Ortsgemeinde Windesheim in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
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Die Synagoge in Gau-Algesheim, einer Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1861 errichtet. Die profanierte Synagoge mit der Adresse Querbein 11 ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Schweppenhausen ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Schweppenhausen im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
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