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Die Synagoge in der Universitätsstraße 11 in Marburg, der Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf, wurde am 15. September 1897 eingeweiht und 1938 zerstört.
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DE Bücherverbrennungen
Am 10. Mai 1933 geschah in Marburg, Kämpfrasen (historischer "landgräflicher Gerichtsplatz"), eine NS-Bücherverbrennung.
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Die Landsynagoge in Roth, einem Ortsteil der Gemeinde Weimar (Lahn) im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen, ist eine ehemalige Synagoge. Sie wird von einem Arbeitskreis getragen.
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Der Jüdische Friedhof Roth ist ein jüdischer Friedhof in Roth, einem Ortsteil der Gemeinde Weimar im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich südlich des Ortes auf dem Geiersberg.
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Die Synagoge Kirchhain ist der bauliche Rest der ehemaligen Synagoge von Kirchhain, einer Stadt im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen.
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Die Synagoge in Wetter, einer Kleinstadt im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf, wurde 1896/97 errichtet. Die profanierte Synagoge mit der Adresse Auf dem Wasserloch 45 ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof in Nordeck, einem Ortsteil der Stadt Allendorf im mittelhessischen Landkreis Gießen, wurde im 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt. Der Jüdische Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Die Synagoge in Nordeck, einem Ortsteil der Stadt Allendorf im mittelhessischen Landkreis Gießen, wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in einem Fachwerkhaus eingerichtet. Die profanierte Synagoge steht an der Rabenaustraße 42, sie ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof in Schweinsberg, einem Stadtteil von Stadtallendorf im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt. Der jüdische Friedhof liegt inmitten des Dorfes unmittelbar an der Friedhofstraße, er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof in Allendorf (Lumda), einer Stadt im mittelhessischen Landkreis Gießen, wurde im 19. Jahrhundert angelegt. Der Jüdische Friedhof Am Winner Weg ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Die Zionskirche der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche steht in Allendorf, einer Stadt im Landkreis Gießen (Hessen). Der frühe Nachkriegsbau wurde 1949/1950 errichtet und ist aus geschichtlichen, wissenschaftlichen und städtebaulichen Gründen hessisches Kulturdenkmal.
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Das Lager Münchmühle im hessischen Stadtallendorf war ein weit entferntes Außenlager des KZ Buchenwald bei Weimar. Von August 1944 bis Ende März 1945 waren im Lager 1000 weibliche Häftlinge hauptsächlich aus Ungarn, aber auch aus der Slowakei untergebracht. Sie wurden zur Zwangsarbeit in der benachbarten Sprengstofffabrik der Gesellschaft m. b. H. zur Verwertung chemischer Erzeugnisse, einem Tochterunternehmen der Dynamit AG, eingesetzt. Heute befindet sich hier eine Gedenkstätte.
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Der Jüdische Friedhof in Treis an der Lumda, einem Stadtteil von Staufenberg im mittelhessischen Landkreis Gießen, wurde im 18. Jahrhundert angelegt. Der Jüdische Friedhof Auf dem Weinberg ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof in Lollar, einer Stadt im Landkreis Gießen in Hessen, wurde in den 1840er Jahren angelegt. Der jüdische Friedhof im Nordosten von Lollar ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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