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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Synagoge (Wetter)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Wetter, einer Kleinstadt im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf, wurde 1896/97 errichtet. Die profanierte Synagoge mit der Adresse Auf dem Wasserloch 45 ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE | FR Wikipedia

Synagoge Marburg (1897–1938)

10,976 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in der Universitätsstraße 11 in Marburg, der Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf, wurde am 15. September 1897 eingeweiht und 1938 zerstört.

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Synagogue de Marbourg (1897-1938) ( FR )

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Marburg

11,333 km (Luftlinie) entfernt

Am 10. Mai 1933 geschah in Marburg, Kämpfrasen (historischer "landgräflicher Gerichtsplatz"), eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | Wikipedia

Synagoge Kirchhain

16,610 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Kirchhain ist der bauliche Rest der ehemaligen Synagoge von Kirchhain, einer Stadt im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen.

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Landsynagoge (Roth)

19,307 km (Luftlinie) entfernt

Die Landsynagoge in Roth, einem Ortsteil der Gemeinde Weimar (Lahn) im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen, ist eine ehemalige Synagoge. Sie wird von einem Arbeitskreis getragen.

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Jüdischer Friedhof (Elsoff)

19,669 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Elsoff befindet sich in Elsoff, einem Ortsteil der Stadt Bad Berleburg im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 9. Mai 2008 in der Denkmalliste eingetragen.

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Jüdischer Friedhof (Roth)

20,092 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Roth ist ein jüdischer Friedhof in Roth, einem Ortsteil der Gemeinde Weimar im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich südlich des Ortes auf dem Geiersberg.

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KZ-Außenlager Münchmühle

20,619 km (Luftlinie) entfernt

Das Lager Münchmühle im hessischen Stadtallendorf war ein weit entferntes Außenlager des KZ Buchenwald bei Weimar. Von August 1944 bis Ende März 1945 waren im Lager 1000 weibliche Häftlinge hauptsächlich aus Ungarn, aber auch aus der Slowakei untergebracht. Sie wurden zur Zwangsarbeit in der benachbarten Sprengstofffabrik der Gesellschaft m. b. H. zur Verwertung chemischer Erzeugnisse, einem Tochterunternehmen der Dynamit AG, eingesetzt. Heute befindet sich hier eine Gedenkstätte.

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Jüdischer Friedhof (Bad Laasphe)

21,304 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Bad Laasphe befindet sich in der Stadt Bad Laasphe im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit 2004 in der Denkmalliste eingetragen.

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Jüdischer Friedhof Schweinsberg (Stadtallendorf)

22,194 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Schweinsberg, einem Stadtteil von Stadtallendorf im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt. Der jüdische Friedhof liegt inmitten des Dorfes unmittelbar an der Friedhofstraße, er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof Nordeck (Allendorf)

24,549 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Nordeck, einem Ortsteil der Stadt Allendorf im mittelhessischen Landkreis Gießen, wurde im 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt. Der Jüdische Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Synagoge Nordeck (Allendorf)

24,850 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Nordeck, einem Ortsteil der Stadt Allendorf im mittelhessischen Landkreis Gießen, wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in einem Fachwerkhaus eingerichtet. Die profanierte Synagoge steht an der Rabenaustraße 42, sie ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof Allendorf (Lumda)

25,438 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Allendorf (Lumda), einer Stadt im mittelhessischen Landkreis Gießen, wurde im 19. Jahrhundert angelegt. Der Jüdische Friedhof Am Winner Weg ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Zionskirche (Allendorf/Lumda)

25,888 km (Luftlinie) entfernt

Die Zionskirche der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche steht in Allendorf, einer Stadt im Landkreis Gießen (Hessen). Der frühe Nachkriegsbau wurde 1949/1950 errichtet und ist aus geschichtlichen, wissenschaftlichen und städtebaulichen Gründen hessisches Kulturdenkmal.

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