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Orte jüdischer Geschichte

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Germania Judaica

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Germania Judaica, Kölner Bibliothek zur Geschichte des deutschen Judentums wurde 1959, u. a. von Heinrich Böll gegründet. Mit einem Bestand von ca. 85.000 Bänden ist sie die größte wissenschaftliche Spezialbibliothek zur Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums in Europa. Diese Institution ist zu unterscheiden von dem Forschungsprojekt Germania Judaica, das seit 1903 ein „alphabetisches Verzeichnis aller Ortschaften des deutschen Reiches, an denen von den ältesten Zeiten bis zu den Wiener Verträgen jüdische Ansiedlungen bestanden haben“ erarbeitet und sich deren wissenschaftliche Beschreibung aus den Quellen zum Ziel gesetzt hat.

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Germania Judaica ( NL )

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Kaufhaus Isay

0,371 km (Luftlinie) entfernt

Das ehemalige Kaufhaus Isay ist ein unter Denkmalschutz stehendes Baudenkmal im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord. Das Büro- und Geschäftshaus an der Zeppelinstraße 4–8 Ecke Am Alten Posthof 3 entstand in den Jahren 1911 bis 1913 nach einem Entwurf des Kölner Architekturbüros Helbig & Klöckner. Bauherr war die Firma Gebrüder Isay.

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Synagoge Glockengasse

0,513 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Glockengasse war eine Synagoge in der Stadt Köln, die nach Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner gebaut worden ist. Sie wurde auf dem Grundstück des früheren Klosters an der Glockengasse Nr. 5–7 errichtet. Die gesamten Kosten wurden durch Abraham Freiherr von Oppenheim getragen. Der Grundstein wurde am 30. Juni 1857 gelegt. Am 29. August des Jahres 1861 wurde die Synagoge eingeweiht. 1867 brannte die Synagoge aus und wurde nach alten Plänen rekonstruiert. Während der Novemberpogrome 1938 wurde sie ebenso wie andere Kölner Synagogen zerstört. Heute erinnert eine Bronzetafel an der Fassade des Opernhauses am Rande des Offenbachplatzes an den ehemaligen Standort der Synagoge.

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Glockengasse Synagogue ( EN )

Synagogue de la Glockengasse (1861-1938) ( FR )

בית הכנסת גלוקנגאסה ( HE )

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Jawne (Schule)

0,710 km (Luftlinie) entfernt

Die Jawne war ein jüdisches Reformrealgymnasium in Köln.

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Jawne ( EN )

יבנה (קלן) ( HE )

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Kölner Judenviertel

0,738 km (Luftlinie) entfernt

Das Kölner Judenviertel war der älteste Wohnplatz einer jüdischen Gemeinde nördlich der Alpen. Wahrscheinlich siedelten schon seit Ende des 1. Jahrhunderts Juden in der Provinzhauptstadt Niedergermaniens und bildeten dort bis zum 4. Jahrhundert eine auch überregional bedeutende Gemeinde, die ihre Häuser wie die übrigen Bewohner des städtischen Kernbereichs auf den Resten römischer Bausubstanz errichteten. Seine Existenz fand eine erste Erwähnung durch ein Dekret Kaiser Konstantins des Jahres 321 nach Christus. Die jüdischen Bewohner des Viertels wurden, nach einer durch den Rat im Jahr 1423 gesetzten Jahresfrist, 1424 der Stadt up ewige tzyden verwiesen.

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Kölner Mikwe

0,760 km (Luftlinie) entfernt

Die Kölner Mikwe war das Ritualbad der mittelalterlichen Judengemeinde von Köln.

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Judengasse (Köln)

0,762 km (Luftlinie) entfernt

Die Judengasse ist eine etwa 60 Meter lange Gasse in der Kölner Altstadt. Sie führt parallel zur Straße Unter Goldschmied von der Straße Obenmarspforten in nördlicher Richtung bis zur Portalsgasse. Ursprünglich reichte sie vor der Herausbildung des vor dem Historischen Rathaus gelegenen Rathausplatzes und der Umbenennung ihres nördlichen Abschnittes in Bürgerstraße bis zur Kleinen Budengasse und umfasste eine Gesamtlänge von etwa 180 Meter. Die Judengasse bildet die östliche Seite des ehemaligen jüdischen Viertels und der Archäologischen Zone Köln und verlief zugleich entlang der römischen Stadtmauer.

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Archäologische Zone Köln

0,764 km (Luftlinie) entfernt

Das MiQua - LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln ist ein etwa 6.000 m² großes archäologisches Ausgrabungsareal am und um den Rathausplatz im Zentrum der Stadt Köln. Das Gelände ist archäologisch relevant für die Römerzeit, die jüdische Geschichte und das Mittelalter in Köln. Auf dem Rathausplatz, der nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nicht mehr bebaut war, soll nach Abschluss der Grabungen ein Museum für die jüdische Geschichte der Stadt entstehen.

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Haus Lyvermann

0,777 km (Luftlinie) entfernt

Das Haus Lyvermann war ein Gebäude an der Judengasse im Kölner Judenviertel im Bereich der späteren Archäologischen Zone Köln.

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Synagoge Köln

0,910 km (Luftlinie) entfernt

Die Kölner Synagoge befindet sich im Stadtteil Neustadt-Süd an der Roonstraße gegenüber dem Rathenauplatz. Sie ist das Zentrum der Synagogen-Gemeinde Köln. Internationale Beachtung fand die Synagoge beim Besuch des Papstes Benedikt XVI. während des Weltjugendtages im August 2005. Er besuchte als erstes katholisches Oberhaupt ein jüdisches Gotteshaus in Deutschland.

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Sinagoga de Colonia ( CA )

Roonstrasse Synagogue ( EN )

Sinagogo de Kolonjo ( EO )

Sinagoga de Colonia ( ES )

Kölnin synagoga ( FI )

Synagogue de la Roonstrasse ( FR )

Synagoge van Keulen ( NL )

Synagogen i Köln ( NO )

Synagoga w Kolonii ( PL )

Sinagoga din Köln ( RO )

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Judensau am Chorgestühl des Kölner Domes

1,022 km (Luftlinie) entfernt

Die „Judensau“ am Chorgestühl des Kölner Domes ist eine antijüdische Holzschnitzerei an einer Wange des mittelalterlichen Chorgestühls im Kölner Dom. Sie wurde in der Zeit von 1308 bis 1311 angefertigt und ist eine der ältesten erhaltenen Darstellungen des „Judensau“-Motivs. Direkt neben ihr befindet sich als weiteres antijüdisches Motiv eine Darstellung, die als Verweis auf die Ritualmord-Legende zu deuten ist. Diese Verbindung von „Judensau“ und Ritualmordlegende ist nur in einem weiteren Fall belegt, einer 1801 zerstörten Wandmalerei aus dem 15. Jahrhundert am Alten Brückenturm in Frankfurt am Main.

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Judensau at the choir stalls of Cologne Cathedral ( EN )

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Köln

2,048 km (Luftlinie) entfernt

Am 17. Mai 1933 geschah in Köln, Römerpark / Portal der Fachhochschule an der Claudiusstraße (ehemals "Gefallenendenkmal der Universität"), eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | EN PL Wikipedia

Jüdischer Friedhof Deutz

2,363 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof am Judenkirchhofsweg in Köln-Deutz wurde 1695 gegründet. Er ist der älteste erhaltene jüdische Friedhof im Gebiet der heutigen Stadt Köln. Die letzte Bestattung erfolgte während des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1941.

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Jüdischer Friedhof Deutz ( EN )

Cmentarz żydowski w Kolonii-Deutz ( PL )

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Judenbüchel

2,506 km (Luftlinie) entfernt

Der Judenbüchel, in der Kölner Sprache Dude Jüd genannt, war ein jüdischer Friedhof in Köln-Raderberg.

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Judenbüchel ( EN )

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