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Der Jüdische Friedhof am Glehner Weg im Stadionviertel, einem Stadtteil von Neuss, ist einer der ältesten jüdischen Friedhöfe im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen.
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: In Neuss am Glehner Weg.
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: In Grimlinghausen am Kuhweg.
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: Außerhalb der Ortschaft, an der Bendstraße in Richtung Kleinenbroich (Flur 18, Nr. 81)
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Der Jüdische Friedhof Glehn liegt etwas abseits der Bendstraße im Korschenbroicher Stadtteil Glehn in Nordrhein-Westfalen.
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: Im "Hülchrather Feld" (Flur 30, Nr. 24), am Ende der Jahnstraße.
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Die Große Synagoge an der Kasernenstraße in Düsseldorf wurde im Jahre 1903 nach den Entwürfen des Architekten Josef Kleesattel im Stil der Neoromanik erbaut, am 10. November 1938 in Brand gesteckt und die Ruine am 29. November desselben Jahres abgebrochen.
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Die Alte Synagoge befand sich an der Kasernenstraße in Düsseldorf und wurde am 24. März 1792 eingeweiht. Nach einem Umbau wurde sie im September 1875 erneut eingeweiht. Sie wurde später durch die Große Synagoge etwa 300 Meter weiter südlich ersetzt. Das Gebäude ist nicht erhalten geblieben.
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Das Carsch-Haus ist ein Kaufhaus in Düsseldorf. Es wurde als Filiale des Kaufhaus-Unternehmens Carsch & Co. gebaut.
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DE Bücherverbrennungen
Am 11. April 1933 geschah in Düsseldorf, Planetarium (heute "Tonhalle"), eine NS-Bücherverbrennung.
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Das Nelly-Sachs-Haus ist ein jüdisches Altenwohn- und Pflegeheim in Düsseldorf-Stockum. Die Einrichtung hat eine koschere Küche, der Sabbat und die jüdischen Feiertage werden gefeiert.
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Die Neue Synagoge befindet sich auf dem Paul-Spiegel-Platz an der Ecke der Zietenstraße in Golzheim. Sie ist der gemeindliche Mittelpunkt der jüdischen Bürger Düsseldorfs.
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Nova Sinagoga de Düsseldorf ( CA )
New Synagogue, Düsseldorf ( EN )
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Die evangelische Zionskirche an der Ulmenstraße 90–92 in Düsseldorf-Derendorf wurde 1969 nach den Plänen des Architekten Lothar Kallmeyer für die evangelische Zionsgemeinde Düsseldorf erbaut. Sie ist ein Beispiel dafür, wie Beton nicht nur als Baumaterial, sondern auch zur Erzeugung eines architektonischen Ausdruckes verwendet wird (Brutalismus).
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: In Schiefbahn am Bertzweg (Flur 13, Nr. 87).
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