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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof (Medebach)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Medebach ist ein jüdischer Friedhof in der Kleinstadt Medebach im Hochsauerlandkreis. Er ist 1.933 m² groß und liegt am Glindfelder Weg (Schönemarkt). Auf ihm stehen noch 26 Grabsteine (Mazewa), von denen der älteste einem 1808 Verstorbenen gewidmet ist.

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Jüdischer Friedhof (Winterberg)

10,113 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Winterberg ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Winterberg im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Er ist eingezäunt und liegt an einem Berghang an der Wernsdorfer Straße. Auf ihm befinden sich noch acht Grabsteine (Mazewa).

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Jüdische Gemeinde Vöhl

17,488 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdische Gemeinde Vöhl im Ortsteil Vöhl der Gemeinde Vöhl im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg bestand vom 17. Jahrhundert bis zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Jüdische Gemeinde Höringhausen

21,860 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdische Gemeinde Höringhausen im nordhessischen Dorf Höringhausen, einer ehemals Hessen-Darmstädter Enklave innerhalb des Fürstentums Waldeck und einem heutigen Ortsteil der Stadt Waldeck, bestand vom 18. Jahrhundert bis zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Jüdischer Friedhof (Höringhausen)

22,131 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Höringhausen, einem Stadtteil der Stadt Waldeck im Landkreis Waldeck-Frankenberg (Hessen), wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Der jüdische Friedhof liegt etwa 500 Meter vom Ort entfernt am Komberg und hat einen Abstand von 100 Meter zur Bahnlinie. Hinter dem Viadukt führt rechts ein Feldweg zum Friedhof, der zwischen landwirtschaftlich genutzten Flächen liegt.

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Jüdische Gemeinde Sachsenhausen (Waldeck)

22,436 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdische Gemeinde Sachsenhausen im nordhessischen Sachsenhausen, einer bis 1971 selbstständigen Stadt und einem heutigen Ortsteil der Stadt Waldeck, bestand vom 18. Jahrhundert bis zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Synagoge Padberg

23,007 km (Luftlinie) entfernt

Die ehemalige Dorfsynagoge in Padberg wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Sie diente bis 1932 als Gotteshaus, wurde dann verkauft und umfunktioniert. Dadurch entging sie den Novemberpogrome 1938. Heute dient das denkmalgeschützte Gebäude als Mahnmal. Die Synagoge ist die älteste erhalte Fachwerk-Synagoge Westfalens.

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Jüdischer Friedhof (Brilon)

23,085 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Brilon ist ein Begräbnisplatz, der hauptsächlich für Mitglieder der jüdischen Gemeinde Brilon angelegt wurde.

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Jüdischer Friedhof Brilon - 23 Inschriften

23,085 km (Luftlinie) entfernt

Die Dokumentation des jüdischen Friedhofs in Brilon wurde Ende der 1980er Jahre von der Arbeitsgruppe "Jüdische Friedhöfe" unter Leitung von Profesor Dr. Michael Brocke im Auftrag der Stadt Brilon erstellt und konnte 1991 in der ausführlichen Publikation von Ursula Hesse zum jüdischen Leben in der Region (s.u.) veröffentlicht werden. Diese Dokumentation wurde - mit einigen Ergänzungen - hier übernommen, eine ausführliche Darstellung der Geschichte der Briloner Juden und ihres Friedhofs bleibt jedoch der Publikation vorbehalten.

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Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

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Synagoge Brilon

23,375 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Brilon war ein jüdisches Versammlungs- und Gotteshaus für Gebet, Schriftstudium und Unterweisung in Brilon im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen).

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Jüdischer Friedhof (Elsoff)

23,682 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Elsoff befindet sich in Elsoff, einem Ortsteil der Stadt Bad Berleburg im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 9. Mai 2008 in der Denkmalliste eingetragen.

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Jüdischer Friedhof (Madfeld)

25,994 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Madfeld befindet sich im Ortsteil Madfeld der Stadt Brilon im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof Brilon-Madfeld - 39 Inschriften

26,004 km (Luftlinie) entfernt

Die Dokumentation des jüdischen Friedhofs in Brilon-Madfeld wurde Ende der 1980er Jahre von der Arbeitsgruppe "Jüdische Friedhöfe" unter Leitung von Profesor Dr. Michael Brocke im Auftrag der Stadt Brilon erstellt und konnte 1991 in der ausführlichen Publikation von Ursula Hesse zum jüdischen Leben in der Region (s.u.) veröffentlicht werden. Diese Dokumentation wurde hier mit einigen Ergänzungen übernommen, eine ausführliche Darstellung der Geschichte der Briloner Juden und ihres Friedhofs bleibt jedoch der Publikation vorbehalten.

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Alter jüdischer Friedhof (Bad Berleburg)

27,182 km (Luftlinie) entfernt

Der Alte jüdische Friedhof in Bad Berleburg, einer Stadt im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen, wurde vor 1760 angelegt. Der jüdische Friedhof nordwestlich des Schlosses wurde 1760 bis 1904 belegt. Auf dem Friedhof sind heute noch circa 40 Grabsteine vorhanden.

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