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Orte jüdischer Geschichte

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Alte Synagoge Bochum

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Bochumer Synagoge wurde in der damaligen Wilhelmstraße 18, heute Huestraße/Dr.-Ruer-Platz in Bochum, errichtet und 1863 eingeweiht. Sie wurde 1938 zerstört. 2007 wurde die Neue Synagoge Bochum eröffnet.

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Kaufhaus Kortum

0,148 km (Luftlinie) entfernt

Das Kaufhaus Kortum war ein traditionsreiches Warenhaus in Bochum.

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Neue Synagoge Bochum

0,812 km (Luftlinie) entfernt

Die neue Synagoge ist das Versammlungs- und Gotteshaus der Jüdischen Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen am Erich-Mendel-Platz in Bochum in Nordrhein-Westfalen.

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Nova Bochumska sinagoga ( HR )

Nieuwe Synagoge (Bochum) ( NL )

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KZ-Außenkommando Brüllstraße

1,933 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenkommando Bochum des Konzentrationslagers Buchenwald an der Brüllstraße in Bochum war eines von etwa 136 Außenkommandos des Konzentrationslagers Buchenwald. Es war eines von mehr als 100 Lagern für die Zwangsarbeiter in Bochum und Wattenscheid, die dazu beitragen sollten, die Kriegsproduktion für das nationalsozialistische Deutsche Reich im Zweiten Weltkrieg aufrechtzuerhalten.

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Gethsemane-Kirche (Bochum)

1,982 km (Luftlinie) entfernt

Die Gethsemane-Kirche in Bochum ist eine Notkirche der Evangelischen Kirchengemeinde an der Amtsstraße 4a im Bochumer Ortsteil Hamme.

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Jüdischer Friedhof Bochum

2,023 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Bochum befindet sich an der Wasserstraße im Stadtteil Wiemelhausen von Bochum. Die ersten Bestattungen auf diesem jüdischen Friedhof fanden 1918 statt.

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Jüdischer Friedhof (Wattenscheid)

4,754 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof der ehemaligen Stadt Wattenscheid, heute Stadtbezirk von Bochum, befindet sich an der Bochumer Straße. Er besteht seit dem 17. Jahrhundert. Die Gräber wurden von den Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg zerstört und das Areal als Abladeplatz für den Trümmerschutt von Gebäuden benutzt. Nach dem Kriegsende wurden ehemalige führende Nationalsozialisten gezwungen, das Friedhofsgelände eigenhändig zu räumen. 21 Grabsteine konnte man bei einem Steinmetz sicherstellen. 1972 errichtete die Stadt Wattenscheid einen Gedenkstein auf dem Friedhof.

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Synagoge Wattenscheid

5,919 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Wattenscheid befand sich an der Oststraße in Wattenscheid. Sie wurde von 1827 bis 1829 errichtet, jedoch nicht an der Straßenseite, da jüdische Gotteshäuser damals nicht an der Straßenfront erbaut werden durften.

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Südfriedhof (Herne)

6,012 km (Luftlinie) entfernt

Der Südfriedhof in Herne ist ein städtischer Friedhof, der zum Stadtbezirk Herne-Mitte gehört. Der Friedhof hat eine Gesamtfläche von rund 31,34 Hektar und mit etwa 37.000 Grabstellen gegenwärtig der größte Friedhof auf Herner Stadtgebiet. Der 1905 entstandene Südfriedhof beherbergt eine Reihe architektonisch interessanter Grabmäler und zählt auch zu den bedeutendsten Grünanlagen der Stadt.

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Jüdischer Friedhof Wanne-Eickel

6,347 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Wanne-Eickel befindet sich an der Dürerstraße im Ortsteil Wanne-Süd der Stadt Herne.

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Synagoge (Wanne-Eickel)

6,460 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Wanne-Eickel war ein 1909/10 erbautes Gotteshaus auf dem damaligen Grundstück „Langekampstraße 48“ / „Heinrichstraße 9“ in Wanne-Eickel in Nordrhein-Westfalen.

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Synagoge (Herne)

6,879 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Herne, einer Großstadt in Nordrhein-Westfalen, wurde 1910/11 errichtet. Die Synagoge stand an der Kreuzung Schäferstraße und Hermann-Löns-Straße, früher Hohenzollernstraße.

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Zeche Vereinigte Gibraltar Erbstollen

6,891 km (Luftlinie) entfernt

Die Zeche Vereinigte Gibraltar Erbstollen war ein Steinkohlenbergwerk im Bochumer Stadtteil Stiepel am Kemnader See. Die Zeche ist aus einer Konsolidation der Zeche Hagensieperbank mit der Zeche Gibraltar Erbstollen entstanden.

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Jüdischer Friedhof Herne

8,599 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Herne befindet sich an der Robert-Grabski-Straße im Ortsteil Baukau-Ost von Herne.

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