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Die Synagoge von Lünen stand an der Kirchstraße 30 in der Mittelstadt Lünen. 1811 wurde die Synagoge mit einem Schulraum und einer Wohnung für den Hausmeister errichtet.
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Der Jüdische Friedhof Lünen ist ein ehemaliger jüdischer Friedhof in der Stadt Lünen in Nordrhein-Westfalen. Er ist auch als Judenberg bekannt. Der Friedhof, gelegen in Lünen-Nord, steht unter Denkmalschutz.
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Die Synagoge in Bork, einem Stadtteil von Selm im Kreis Unna in Nordrhein-Westfalen, ist eine der wenigen erhaltenen Landsynagogen in Westfalen.
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Der Jüdische Friedhof Bork befindet sich in Bork, einem Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Selm. Er liegt an der Kreisstraße gegenüber Haus 141, Ecke Haus-Berge-Straße und ist 682 m² groß.
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Der Jüdische Friedhof Werne befindet sich an der „Südwestecke“ der Altstadt von Werne (Nordrhein-Westfalen) zwischen dem Schüttenwall und Stadtmauer. Er ist jetzt ca. 700 m² groß, seine ursprüngliche Größe ist unbekannt. Heute befinden sich auf dem Friedhof noch 37 Gräber mit 35 Grabsteinen (Mazewot).
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Die Synagoge von Werne stand am Markt 13. Sie wurde 1816 errichtet, während der Novemberpogrome vom 9. zum 10. November 1938 verwüstet und 1944 abgerissen. Zur Erinnerung wurde eine Gedenktafel errichtet.
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Der jüdische Friedhof Waltrop befindet sich in der Stadt Waltrop im Kreis Recklinghausen in Nordrhein-Westfalen. Auf dem jüdischen Friedhof auf dem kommunalen Friedhof an der Schützenstraße, der von 1907 bis 1938 belegt wurde, sind sechs Grabsteine erhalten. Er wird auch erwähnt als jüdische Gräberreihen auf dem neuen Kommunalfriedhof an der Friedhofstraße.
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Der Jüdische Friedhof Kamen ist ein Teil des neuen städtischen Friedhofes der Stadt Kamen in Nordrhein-Westfalen. Er liegt an der Friedhofstraße und steht unter Denkmalschutz.
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Der Jüdische Friedhof Mengede ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Dortmund. Er liegt an der Siegenstraße/Ecke Groppenbrucher Straße im Stadtteil Groppenbruch.
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Der Jüdische Friedhof Wickede ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Wickede der Stadt Dortmund. Er liegt an der Straße „Fränkischer Friedhof“ südlich vom evangelischen Friedhof.
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Die Jüdische Gemeinde Groß-Dortmund hat ihr heutiges Gemeindezentrum seit 1956 an der Prinz-Friedrich-Karl-Straße in Dortmund-Mitte. Ende der 1990er Jahre wurde die Synagoge zu klein. Es entstand ein neues Gebäude mit einem Mehrzwecksaal hinter dem Verwaltungsgebäude. Es fasst 500 Menschen.
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DE Bücherverbrennungen
Am 10. Mai 1933 geschah in Dortmund, Hansaplatz, eine NS-Bücherverbrennung.
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Die Alte Synagoge Dortmund war die zentrale Kult- und Betstätte der jüdischen Gemeinde in Dortmund.
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Der Jüdische Friedhof Dorstfeld ist ein ehemaliger jüdischer Friedhof im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld.
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