DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Ahsen befindet sich in Ahsen, einem Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Datteln. Er liegt am Heidgartenweg und ist 174 m² groß. Der Friedhof wurde 1824 eröffnet und bis zu seiner Schließung im Jahre 1873 fanden dort nur fünf Bestattungen statt. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Friedhof zerstört und die Grabsteine (Mazewot) entfernt. Ein Gedenkstein erinnert an diesen Friedhof.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Datteln befindet sich in Datteln, einer Stadt im Kreis Recklinghausen (Nordrhein-Westfalen). Er liegt in der Düppelstraße, die Einfahrt geht von der Lohstraße ab.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof in Haltern am See, wurde von 1769 bis 1939 belegt, er liegt in der Nähe des Südwalls und ist ein geschütztes Baudenkmal.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der jüdische Friedhof Waltrop befindet sich in der Stadt Waltrop im Kreis Recklinghausen in Nordrhein-Westfalen. Auf dem jüdischen Friedhof auf dem kommunalen Friedhof an der Schützenstraße, der von 1907 bis 1938 belegt wurde, sind sechs Grabsteine erhalten. Er wird auch erwähnt als jüdische Gräberreihen auf dem neuen Kommunalfriedhof an der Friedhofstraße.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der jüdische Friedhof Recklinghausen befindet sich in der Stadt Recklinghausen im gleichnamigen Kreis in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal. Auf dem Friedhof am Nordcharweg befinden sich ca. 150 Grabsteine. Im südwestlichen Teil befinden sich 20 Grabstätten des alten Friedhofs.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Bork befindet sich in Bork, einem Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Selm. Er liegt an der Kreisstraße gegenüber Haus 141, Ecke Haus-Berge-Straße und ist 682 m² groß.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | EN PL Wikipedia
Die Synagoge in Bork, einem Stadtteil von Selm im Kreis Unna in Nordrhein-Westfalen, ist eine der wenigen erhaltenen Landsynagogen in Westfalen.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Lüdinghausen befindet sich in der Stadt Lüdinghausen im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 5. Oktober 1988 unter der Denkmalnummer A/027 in der Denkmalliste eingetragen.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Mengede ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Dortmund. Er liegt an der Siegenstraße/Ecke Groppenbrucher Straße im Stadtteil Groppenbruch.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof ist ein Baudenkmal am Kapellenweg in Dülmen im Kreis Coesfeld (Nordrhein-Westfalen).
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE Bücherverbrennungen
Am 14. Juli 1933 geschah in Recklinghausen, Am Neumarkt (damals "Leo-Schlageter-Platz"), eine NS-Bücherverbrennung.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof in Castrop, einem Stadtteil von Castrop-Rauxel im Kreis Recklinghausen (Nordrhein-Westfalen), wurde 1743 errichtet. Der jüdische Friedhof zwischen Altstadtring und Obere Münsterstrasse, ist ein geschütztes Baudenkmal.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Herne befindet sich an der Robert-Grabski-Straße im Ortsteil Baukau-Ost von Herne.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Die Synagoge in Herne, einer Großstadt in Nordrhein-Westfalen, wurde 1910/11 errichtet. Die Synagoge stand an der Kreuzung Schäferstraße und Hermann-Löns-Straße, früher Hohenzollernstraße.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.